In der Nacht zum Montag, dem 10. Februar 2025, wurde in der Königsberger Straße in Iserlohn ein Zimmerbrand gemeldet. Die Feuerwehr war schnell zur Stelle: Neben der Berufsfeuerwehr waren auch die Löschgruppe Bremke sowie ein Rettungswagen im Einsatz. Im Innenbereich eines Reihenendhauses waren Einrichtungsgegenstände in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr setzte sofort zwei Trupps zur Brandbekämpfung ein und löschte den Brand mithilfe einer Angriffsleitung. Um eine weitere Ausbreitung von Rauch und Dampf zu verhindern, wurden die verbrannten Gegenstände ins Freie gebracht. Alle Bewohner hatten sich bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit gebracht, und es gab keine Verletzten. Insgesamt dauerte der Einsatz etwa 1,5 Stunden mit rund 25 Einsatzkräften, während die Polizei die Ermittlungen zur Brandursache aufnahm, wie fireworld.at berichtete.
Wohnungsbrand in der Innenstadt
Am Abend des gleichen Tages, dem 14. Oktober 2024, gab es zudem einen dramatischen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Bergwerkstraße. Mehrere Anrufer hatten eine massive Rauchentwicklung im Dachbereich gemeldet. Als die Feuerwehr eintraf, schlugen bereits Flammen aus den Fenstern der Dachgeschosswohnung. Ein Großaufgebot von etwa 60 Einsatzkräften wurde mobilisiert. Dramatisch wurde es, als auf der Rückseite des Gebäudes eine Person entdeckt wurde, die auf ein Dach geflüchtet war. Da der Zugang mit der Drehleiter nicht möglich war, führten mehrere Trupps eine Menschenrettung durch und konnten zwei Personen aus dem brennenden Gebäude bergen. Eine Person, die schwer verletzt war, wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph 8 in eine Spezialklinik geflogen, während eine weitere leichtverletzte Person in ein Krankenhaus gebracht wurde. Der Brand war nach rund einer Stunde unter Kontrolle, was ohne den mutigen Einsatz der Feuerwehr nicht möglich gewesen wäre, berichtete radiomk.de.
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