Am Freitag, den 13. Dezember 2024, brach um etwa 14 Uhr in einem Einfamilienhaus in Puchegg bei Vorau ein verheerender Brand aus. Dies geschah im Heizraum und wird als Folge eines defekten Verlängerungskabels angesehen, wie sowohl meinbezirk.at als auch polizei.steiermark.at berichten. Ein 45-jähriger Bewohner des Hauses bemerkte den Brand dank des sofortigen Alarms seines akustischen Rauchmelders, der ihn warnte und ihm so das Leben rettete.
Im Versuch, das Feuer selbst zu löschen, erlitt der Schüler eine Rauchgasvergiftung. Nach dem Alarmieren der Feuerwehr wurde er umgehend zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus in Vorau gebracht. Die Situation wurde schnell unter Kontrolle gebracht, doch die Umstände des Vorfalls zeigen, wie gefährlich alltägliche Elektrizität sein kann. Feuerwehr und Polizei wurden umgehend informiert und setzten alle erforderlichen Maßnahmen zur Brandbekämpfung in Kraft. Ein Bezirksbrandermittler untersuchte den Vorfall und bestätigte die Ursache des Feuers.
Das Ausmaß der Gefahr
Dieser Vorfall dient als eindringliche Erinnerung an die Risiken, die von beschädigten elektrischen Geräten und Kabeln ausgehen. Die durch den Brand verursachten Schäden könnten ernsthafte Auswirkungen auf die betroffenen Bewohner gehabt haben, aber dank des schnellen Handelns und des guten Warnsystems konnte Schlimmeres verhindert werden.