Im Erfurter Hauptbahnhof kam es kürzlich zu einem Vorfall, der einem 22-jährigen ukrainischen Staatsbürger äußerst unangenehm werden könnte. Knapp vor Mitternacht wurde der Mann von der Bundespolizei kontrolliert und musste ein Dokument vorzeigen, das er als Aufenthaltserlaubnis angab. Während dieses Prozesses fiel jedoch ein weiteres Dokument, das sich als Führerschein herausstellte, zu Boden. Ein aufmerksamer Polizist hob es auf und entdeckte sofort Unstimmigkeiten bei der Plastikkarte, wie Bild.de berichtete.
Die eingehende Prüfung des Führerscheins offenbarte, dass es sich um eine Fälschung handelte, die sofort beschlagnahmt wurde. Der Mann gab an, als Transporteur bei einem Logistikunternehmen zu arbeiten. Sollte sich herausstellen, dass er seinen Beruf mit diesem gefälschten Dokument ausgeübt hat, könnte er sich auf ernsthafte rechtliche Konsequenzen einstellen. Die Ermittlungen der Polizei werden sicherlich zeigen, ob noch weitere rechtliche Schritte notwendig sind, wie Newsflash24 informierte.
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