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Am Mittwochabend, dem 4. Dezember, wurden mehrere Rettungskräfte, darunter die Freiwillige Feuerwehr Ybbsitz und die Freiwillige Feuerwehr Gresten, zu einem Fahrzeugbrand auf der B22 in Richtung Gresten alarmiert. Der Fahrer bemerkte gegen 22:15 Uhr Rauch aus dem Motorraum seines PKWs, als er sich auf der Grestner Höhe in Richtung Ybbsitz befand. Er parkte das Fahrzeug am nächsten sicheren Ort und informierte umgehend die Einsatzkräfte. Als die Feuerwehr eintraf, stand das Auto bereits in Vollbrand. Wie die FF Ybbsitz berichtete, waren rund 30 Feuerwehrleute mit drei Fahrzeugen im Einsatz, um den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Schnelles Handeln der Feuerwehr
Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen, nachdem die Einsatzstelle abgesichert wurde. Spätestens um 23:45 Uhr war der Einsatz beendet, nachdem alle Glutnester sorgfältig kontrolliert worden waren. Die Einsatzkräfte waren insgesamt etwa eineinhalb Stunden vor Ort, um sicherzustellen, dass keine weiteren Gefahren von dem ausgebrannten Fahrzeug ausgingen. Der mutmaßliche technische Defekt am PKW führte zu diesem Vorfall, glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt.
Die umgehende Alarmierung der Polizei und des Roten Kreuzes verdeutlicht die enge Zusammenarbeit der Rettungsdienste in der Region. Der Vorfall erfolgte in einer Zeit, in der die Feuerwehren Ybbsitz und Gresten bereits mehrere Herausforderungen bewältigt hatten. Dies zeigt die hohe Einsatzbereitschaft und Professionalität der Feuerwehrkräfte in der Region, wie auch die FF Ybbsitz und die MeinBezirk berichten. Die schnelle Reaktion auf das Brandereignis sorgte dafür, dass Schlimmeres verhindert werden konnte.
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