Am Nachmittag des 29. November 2024, gegen 15 Uhr, ereignete sich auf der B50 zwischen Mariasdorf und Jormannsdorf ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Pkw kam aus noch ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab, überschlug sich und landete im Straßengraben. Laut Berichten von fireworld.at mussten 17 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Mariasdorf mit drei Fahrzeugen zur Unfallstelle ausrücken, wo bereits die Polizei vor Ort war. Eine Person wurde bei dem Vorfall unbestimmten Grades verletzt, erhielt sofortige Erstversorgung durch den Rettungsdienst und wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht.
Einsatzkräfte arbeiten schnell und effizient
Die Feuerwehr Mariasdorf führte die Bergung des verunfallten Fahrzeugs mit Bandschlingen und Ketten durch und transportierte es mithilfe eines Staplers zur Mariasdorfer Höhe. Der gesamte Einsatz war nach nur 40 Minuten erfolgreich abgeschlossen, wodurch die Unfallstelle schnell wieder geräumt und die Bundesstraße für den Verkehr freigegeben werden konnte, wie meinbezirk.at berichtete. Die zügige Reaktion der Rettungskräfte verhinderte, dass der Verkehr über lange Strecken beeinträchtigt wurde.
Dieser Vorfall unterstreicht die Herausforderungen und Gefahren, die im Straßenverkehr existieren. Mit einem Mix aus rascher Hilfe und professionellem Vorgehen konnte die Situation relativ schnell unter Kontrolle gebracht werden.
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