Ein erschreckender Vorfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag in Villach, als ein 38-jähriger Fahrer beim rückwärts Ausparken ein geparktes Auto beschädigte. Trotz des Unfalls setzte der alkoholisierte Mann seine Fahrt fort, während ein Zeuge den Fahrerflüchtigen verfolgte. Der Besitzer des beschädigten Fahrzeugs, ein 64-Jähriger, sprang aus seinem Wagen, um den Fahrer zu stoppen, doch dieser weigerte sich, auszusteigen oder seine Daten herauszugeben, und raste einfach davon. Der 64-Jährige musste zur Seite springen, um nicht überfahren zu werden, wie Heute.at berichtete.
Die Situation spitzte sich zu, als der Zeuge die Polizei alarmierte. Die Beamten fanden den alkoholisierten Fahrer später an seiner Wohnadresse, jedoch verweigerte dieser einen Alkotest. Dies hat für ihn schwerwiegende Folgen: da er sich weigerte, gehen die Behörden davon aus, dass er einen Blutalkoholgehalt von über 1,6 Promille hatte, was ihm den Führerschein kostete und eine Anzeige zur Folge hatte. Ein unverantwortliches Verhalten, das sich jetzt gravierend auf sein Leben auswirken könnte, wie auch kaernten.ORF.at berichtete.
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