
Am 7. März 2025, kurz nach 2 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Firmengebäude im Stadtgebiet von Ferlach ein. Die Einbrecher schnitt durch die Blechfassade, um Zugang zum Verkaufsraum zu erhalten. Bei diesem dreisten Übergriff entwendeten sie zehn Motorsägen, vier Motorsensen, drei Heckenscheren, einen Rasenkantenschneider sowie einen Akku. Nach ersten Schätzungen des Polizeipräsidiums beläuft sich der durch den Diebstahl verursachte Geldschaden auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag, während der Sachschaden deutlich höher ausfiel, wie klick-kaernten.at berichtete.
Schäden und Einbruchdetails
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und geht davon aus, dass die Täter gut vorbereitet waren, um solch eine groß angelegte Diebestat auszuführen. Zeugen wurden ebenfalls befragt, um mögliche Hinweise auf die Identität der Einbrecher zu erhalten. In der Region Ferlach bleibt die Bevölkerung in Alarmbereitschaft, da solche Vorfälle das Sicherheitsgefühl erheblich beeinträchtigen können. Zudem wird betont, dass Das Vorgehen der Einbrecher weniger als eine einmalige Tat angesehen werden sollte, sondern möglicherweise Teil einer größeren Welle von Einbrüchen sein könnte, was die Ermittlungen zusätzlich erschwert.
Dies geschieht zu einer Zeit, in der das Bewusstsein für Sicherheit und Einbruchsschutz in der Bevölkerung immer größer wird. Neben den physischen Schäden stellt auch die psychologische Wirkung von Einbrüchen eine Herausforderung dar. Die Polizei nimmt diese Vorfälle sehr ernst, ähnliches Verhalten sowie Sorge über die Einbrecher wurden verallgemeinert, um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken, so wie es auch im Zusammenhang mit punctuellen Ankünften und den damit verbundenen Erwartungen erklärt wurde, wie in german.stackexchange.com anzutreffen ist.
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