Am 30. November 2024 kam es gegen Mittag auf der L2211 bei Trasdorf, im Bezirk Tulln, zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem drei Pkw in einen Zusammenstoß verwickelt waren. Dieser Vorfall führte zur Alarmierung der Feuerwehr Trasdorf, der Feuerwehr Zwentendorf, des Rettungsdienstes und der Polizei, die sofort zur Unfallstelle eilten, um Erste Hilfe zu leisten und die Situation zu sichern. Wie NÖN.at berichtete, waren die Umstände des Zusammenstoßes bislang unklar, weshalb die Ermittlungen der Polizei weiterhin laufen.
Ein Rettungswagen war vor Ort, um die Verletzten zu versorgen, während die Einsatzkräfte der Feuerwehr die beschädigten Fahrzeuge hinweg schafften und die Straße von Trümmern säuberten. Die Bergungsarbeiten und die Verkehrsregelung wurden effektiv umgesetzt, sodass die Polizei die Unfallstelle später wieder für den Verkehr freigeben konnte, berichtete fireworld.at. Die Räumung und Reinigung der Straße waren entscheidend, um weitere Gefahren für den Verkehr zu vermeiden.
Die genauen Hintergründe und Ursachen des Unfalls werden weiterhin von den Beamten untersucht. Dieser Vorfall erschüttert die Region und wirft Fragen zu den Verkehrssicherheitsbedingungen an dieser Kreuzung auf.
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