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Dramatische Explosion in Den Haag: Fünf Tote und viele Vermisste!

In den frühen Morgenstunden kam es zu einer verheerenden Explosion in einem Mehrfamilienhaus im niederländischen Den Haag, bei der fünf Menschen ihr Leben verloren. Feuerwehr und Polizei berichteten, dass zunächst um 6.15 Uhr eine kleinere Explosion und kurz darauf eine viel gewaltigere Detonation zu hören war, die das Gebäude in Brand setzte und einen Teil davon zum Einsturz brachte. Bürgermeister Jan van Zanen bestätigte, dass über 20 Verletzte in Kliniken eingeliefert wurden, während Rettungsteams unermüdlich nach weiteren vermissten Personen suchten. Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, scheint allerdings schwach, wie Volksblatt berichtete.

Aus den Trümmern konnten bereits sechs Personen gerettet werden, und es wurden Hinweise auf eine möglicherweise absichtlich verursachte Explosion gesammelt. Die Polizei hat einen Zeugenaufruf zu einem verdächtigen Auto herausgegeben, das kurz nach der Explosion gesichtet wurde. Die Ursachen der Katastrophe sind noch unklar, wobei Spekulationen über die Lagerung illegaler Feuerwerkskörper in dem Wohnhaus angestellt wurden. Laut den Ermittlungen könnte auch ein krimineller Hintergrund, wie jüngste Sprengstoffanschläge im Land, eine Rolle spielen, wie ZDF anmerkte.

Rettungsarbeiten und politische Reaktionen

Die Bergungsarbeiten konzentrieren sich auf die Suche nach weiteren Opfern, und ein spezielles Such- und Rettungsteam wurde mit Hunden an den Ort des Geschehens entsandt. Der niederländische Ministerpräsident Dick Schoof zeigte sich von den Ereignissen schockiert und bot Unterstützung an, während die Anwohner von Mariahoeve das dramatische Geschehen mit Schrecken verfolgten. Viele berichteten von einem ohrenbetäubenden Knall, gefolgt von Schreien und Aufregung, als sich das Gebäude in uneinnehmbare Trümmer verwandelte.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Explosion
In welchen Regionen?
Den Haag
Genauer Ort bekannt?
Den Haag, Niederlande
Gab es Verletzte?
4 verletzte Personen
Beste Referenz
volksblatt.at
Weitere Quellen
zdf.de

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