Am 5. Februar 2025 wurde die Ortschaft Gumperding in der Gemeinde Würmla von Sirenen durchdrungen, als die Feuerwehren zu einem Wohnhausbrand alarmiert wurden. Ein Zimmer im Erdgeschoss eines Einfamilienhauses stand bereits in Vollbrand, als die Einsatzkräfte eintrafen. Unter schwerem Atemschutz begannen die Feuerwehrleute sofort mit den Löscharbeiten, sowohl von innen als auch von außen, berichtet fireworld.at.
Trotz des schnellen Einsatzes breitete sich das Feuer in dem teilweise aus Holz erbauten Gebäude rasch aus. Um die Glutnester zu bekämpfen, wurde ein Teil der Holzfassade geöffnet. Zusätzlich wurde die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Tulln-Stadt eingesetzt, um das Dach zu öffnen und auch von oben Löschmaßnahmen einzuleiten. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, wie meinbezirk.at berichtet. An dem umfangreichen Einsatz waren neben der Feuerwehr Tulln-Stadt unter anderem auch die Feuerwehren aus Würmla, Heiligeneich, Langmannersdorf, Michelndorf, Murstetten, Perschling und Saladorf beteiligt.
Ursache bleibt unklar
Die genauen Ursachen des Brandes sind derzeit unbekannt, was die Ermittlungen der Feuerwehr und Polizei anbelangt. Das schnelle Handeln der Feuerwehren verhinderte, dass sich das Feuer weiter ausbreiten konnte. Insgesamt war die Alarmierung der Hilfskräfte ein vorbildliches Beispiel für geordnete Notfallmaßnahmen in der Region, was die Sicherheit der Anwohner gewährleistete und Schlimmeres verhinderte.
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