
In Lassee, Niederösterreich, kam es in der Nacht zum 7. März 2025 zu einem dramatischen Wohnhausbrand. Um 21:23 Uhr wurden die Sirenen ausgelöst, und fünf weitere Feuerwehren wurden umgehend alarmiert, nachdem eine Mülltonne offenbar in Brand geraten war. Das Feuer breitete sich rasch auf benachbarte Pflanzen und die Fassade eines Wohnhauses aus. Glücklicherweise entdeckte der Hausbesitzer den Brand frühzeitig und versuchte, das Feuer mit einem Gartenschlauch einzudämmen. Die Feuerwehr Lassee, die schnell am Einsatzort war, übernahm umgehend die Löscharbeiten. Als die Feuerwehr eintraf, war der Brand zwar sichtbar, aber nicht so weit fortgeschritten, wie zunächst befürchtet, was einige Feuerwehren auf der Anfahrt dazu veranlasste, ihre Alarmierung zu stornieren. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte einer größeren Katastrophe entgegengewirkt werden. Ein Atemschutztrupp stellte sicher, dass das Gebäude mit einem Druckbelüfter rauchfrei gemacht wurde. Das Rote Kreuz kümmerte sich um den Hausbesitzer, der aufgrund eines Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht wurde, wie fireworld.at berichtete.
Schwerer Brand in Lassee frühzeitig entdeckt
Ebenfalls in Lassee wurde am 11. Februar 2025 ein anderer Brand gemeldet. Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte morgens gegen 6:19 Uhr, dass Rauch aus dem Dach eines Wohnhauses aufstieg und alarmierte sofort die Feuerwehr. Durch das zügige Eingreifen mehrerer Feuerwehren, darunter die Feuerwehren aus Schönfeld und Untersiebenbrunn, konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der Erstangriff erfolgte über den Wintergarten, und auch hier wurde ein Atemschutztrupp aufgestellt. Die Einsatzkräfte öffneten die Decke, um sicherzustellen, dass keine versteckten Glutnester nachblühen konnten. Die Wasserversorgung für die Löscharbeiten erfolgte über einen angrenzenden See. Auch bei diesem Einsatz waren die Polizei und der Rettungsdienst vor Ort. Der Hauptschaden beschränkte sich auf den Wintergarten, während der Rest des Hauses durch das schnelle Handeln geschützt werden konnte, wie meinbezirk.at ausführte.
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