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Drama in Lannach: Feuer reißt Tieren das Leben, Nachbarn helfen!

Am 25. Dezember brach in Lannach in der Weststeiermark ein verheerender Brand in einem Wirtschaftsgebäude aus, der tragische Folgen für zahlreiche Tiere hatte. Gegen 8 Uhr bemerkte ein Nachbar die Flammen und alarmierte sofort die Freiwillige Feuerwehr St. Josef, die mit 120 Einsatzkräften und insgesamt zehn Feuerwehren zur Stelle war. Trotz ihrer schnellen Reaktion gelang es den Rettern nicht, alle Tiere zu retten: Zwei Schweine und drei Schafe kamen in den Flammen ums Leben, wie die Polizei bestätigte, während die Feuerwehr mit schwerer Technik wie Baggern den Dachstuhl abtragen musste, um die Heuballen zu löschen.

Hoher Sachschaden und ungeklärte Brandursache

Der Brand verursachte einen erheblichen Sachschaden im sechsstelligen Bereich, einschließlich der Zerstörung mehrerer landwirtschaftlicher Maschinen, darunter zwei Traktoren. Die genaue Ursache des Feuers ist bislang unklar. Die umfangreichen Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den Mittwochabend hinein, da etwa hundert Heuballen kontrolliert gelöscht werden mussten, so berichteten die Einsatzkräfte. Die Besitzerin des Hofes, Eveline Leber, äußerte sich am nächsten Tag gegenüber der Krone: „Ich bin geschockt von den dramatischen Ereignissen, aber die Unterstützung aus der Nachbarschaft ist überwältigend.“ Trotz der verheerenden Situation sieht sie Lichtblicke durch die Hilfsangebote aus ihrem Umfeld.

Wie steiermark.ORF.at berichtete, zeigen die dramatischen Ereignisse in Lannach, wie wichtig schnelle Reaktionen bei solchen Ausnahmesituationen sind. Der Brand hat nicht nur materielle Schäden verursacht, sondern auch das Leben von Tieren gefordert, was die gesamte Gemeinde betrifft. Die laufenden Ermittlungen zur Brandursache werden mit Hochdruck fortgesetzt, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Brandstiftung
In welchen Regionen?
Lannach
Genauer Ort bekannt?
Lannach, Österreich
Sachschaden
100000 € Schaden
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
steiermark.orf.at

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