Ein schreckliches Busunglück im südöstlichen Brasilien hat am Samstag mindestens 38 Menschen das Leben gekostet. Der tragische Vorfall ereignete sich auf der vielbefahrenen BR-116, einer Hauptverkehrsader im Bundesstaat Minas Gerais, als ein Reisebus mit einem Sattelzug und einem Pkw kollidierte. Laut den Angaben der Feuerwehr brach nach dem Zusammenstoß ein verheerendes Feuer aus, das die Rettungsarbeiten stark beeinträchtigte. Die Feuerwehr berichtete, dass die ersten Meldungen von 22 Toten im Laufe des Tages auf mindestens 38 Menschen anstiegen, viele davon bis zur Unkenntlichkeit verkohlt. Acht weitere Personen wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Dieses tragische Ereignis unterstreicht die Gefahren des Straßenverkehrs in Brasilien, insbesondere auf stark frequentierten Straßen, wie krone.at hervorhebt.
Zusätzliche Tragödien in der Region
Auch die Nachbarländer sind von solchen Unglücken betroffen. In Bolivien kam es am Freitag zu einem ähnlichen Unfall, bei dem mindestens 13 Menschen starben, als ein Bus mit einem Lkw zusammenstieß. Die Polizei berichtete, dass der Lkw-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte, was in den malerischen Anden zu diesem tragischen Vorfall führte. solch verheerende Unfälle wecken die Besorgnis über die Sicherheit auf den Straßen und erfordern zwingend Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Informationen zu dem Vorfall in Bolivien finden Sie auch auf news.de .
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