In Ybbsitz (Niederösterreich) kam es am 4. Dezember 2024 zu einem dramatischen Fahrzeugbrand auf der B22 in Richtung Gresten. Um 22:15 Uhr bemerkte der Fahrer eines PKWs, dass aus dem Motorraum Rauch aufstieg. Kurz darauf stellte er sein Fahrzeug an der nächstgelegenen Möglichkeit ab und alarmierte die Einsatzkräfte. Als die Freiwillige Feuerwehr Ybbsitz, unterstützt von benachbarten Feuerwehren und der Polizei, eintraf, stand das Auto bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr, die mit 30 Mann und drei Einsatzfahrzeugen vor Ort war, konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen, wie gleich mehrere Berichte bestätigen, darunter die von fireworld.at und der FF Ybbsitz.
Koordinierter Einsatz der Feuerwehr
Die schnelle Reaktion der Feuerwehr stellte sicher, dass die Flammen nicht auf umliegende Bereiche übergriffen. Die Einsatzkräfte benötigten etwa 1,5 Stunden, um die Situation vollständig zu beruhigen und die Einsatzstelle abzusichern. Die Polizei war ebenfalls anwesend, um den Verkehr zu regeln und die Sicherheitslage vor Ort zu überwachen.
Glücklicherweise blieben sowohl der Fahrer als auch die Einsatzkräfte unverletzt. Die genaue Ursache des Brands ist noch unklar und wird aktuell ermittelt. Dieses Ereignis zeigt erneut die Professionalität und den Einsatzwillen der Feuerwehr, die stets bereit ist, Gefahrensituationen zu bewältigen und Menschenleben zu retten.
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