Ein dramatischer Nachmittag in Brackel: Am 21. Februar 2025 geriet ein Trockner in einem Einfamilienhaus in der Rehrstraße in Brand und verursachte einen großangelegten Feuerwehr Einsatz. Gegen 15:20 Uhr bemerkte die aufmerksame Bewohnerin Rauch und Flammen aus dem Gerät. Geistesgegenwärtig verließ sie mit ihrem Mann und dem Hund das Gebäude und wählte den Notruf. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Brackel, Marxen und Thieshope sowie der Einsatzleitwagen der Samtgemeindefeuerwehr trafen schnell ein. Die beiden Bewohner wurden wegen leichter Rauchgasvergiftung untersucht, konnten jedoch vor Ort bleiben, da keine ernsten Verletzungen festgestellt wurden. Das schnelle Handeln der Bewohner und der Einsatzkräfte verhinderte Schlimmeres. Die Polizei ermittelt nun die Brandursache und den entstandenen Schaden, wie fireworld.at berichtete.
Währenddessen in Hanstedt: Ein großes Spektakel fand am selben Tag in einer stillgelegten Freizeit- und Bildungsstätte statt. Auf einer illegalen Party wurde ein Feuer gelegt, was zu einem massiven Rettungsalarm führte. Ein Großaufgebot an Feuerwehrleuten wurde mobilisiert, als bekannt wurde, dass 24 Personen in dem verräucherten Gebäude eingeschlossen waren. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Hanstedt, Ollsen, Dierkshausen und anderen Orten rückten aus und begaben sich unter schwerem Atemschutz in das Gefahrengebiet. Die Situation stellte sich jedoch schnell als groß angelegte Übung heraus, die das Zusammenspiel der Einsatzkräfte unter extremen Bedingungen testen sollte, so feuerwehr-brackel.de. Die Kräfte konnten alle gefangenen Personen zügig ins Freie bringen und das fiktive Feuer im Erdgeschoss löschen. Die Übung diente der Verbesserung der Einsatzabläufe und wurde von verschiedenen Führungskräften der Feuerwehren beobachtet.
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