
Ein beispielloser Betrugsfall erschüttert die Region: Eine 27-Jährige hat am 11. Februar 2025 Anzeige wegen Betrugs erstattet, nachdem sie einem Mann eine fünfstellige Summe überwiesen hatte, um ein neues Auto zu kaufen. Obwohl das Geld auf seinem Konto eingegangen war, blieb das Fahrzeug ebenso wie der entsprechende Kaufvertrag aus. Die Polizei hat mittlerweile Ermittlungen aufgenommen, um zu klären, ob der Beschuldigte das Geld zurückerstattet oder ob weitere Opfer dieses Betrugs existieren. Wie klick-kaernten.at berichtet, gibt es hier möglicherweise noch mehrere Geschädigte.
Zusätzlich schlägt die Polizei Alarm wegen betrügerischer Machenschaften im Bereich von Kryptowährungen. Eine Iserlohnerin ist auf eine perfide Betrugsmasche hereingefallen, bei der sie rund 10.000 Euro „Gebühren“ zahlen musste, um an einen angeblichen Bitcoin-Gewinn von 70.000 Dollar zu kommen. Als ihre Handelspartner erneut hohe Gebühren verlangten, wurde ihr die Sache verdächtig und sie erstattete Anzeige. Die dubiosen Plattformen, die mit verlockenden Versprechungen zum Investieren in virtuelle Währungen locken, täuschen eine ordentliche Buchführung vor, während in Wirklichkeit die Gewinne nur fiktiv sind. Die Polizei führt dazu weitere Untersuchungen durch, so märkerischer-kreis.polizei.nrw.
Weitere Vorfälle im Fokus der Polizei
Ort des Geschehens
Details zur Meldung