Seit dem 24. Februar 2022 tobt in Europa ein brutaler Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dieser dauert nun bereits zwei Jahre an, seit Präsident Putin den Befehl zum Einmarsch gegeben hat. In dieser Zeit haben tausende Unschuldige ihr Leben verloren und hunderttausende Familien wurden auseinandergerissen. Millionen Menschen mussten fliehen und ihre Häuser wurden zerstört.
Trotz dieser verheerenden Auswirkungen auf die Ukraine bleibt das Kriegsziel von Präsident Putin unerreicht. Doch die Resilienz und der Mut der Ukrainerinnen und Ukrainer im Angesicht dieser brutalen Angriffe sind beeindruckend. Österreich steht seit Beginn des russischen Angriffskriegs solidarisch an der Seite der Ukraine und wird diese Unterstützung so lange fortsetzen, wie es nötig ist.
Bis heute wurden in Österreich über 107.000 Vertriebene aus der Ukraine registriert, von denen sich etwa 70.000 immer noch im Land aufhalten. Österreich leistet mit über 210 Millionen Euro an staatlicher finanzieller und humanitärer Hilfe einen der größten Beiträge zur Unterstützung der Ukraine und ihrer Nachbarländer. Davon stammen allein 80 Millionen Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds (AKF) des Außenministeriums. Zusätzlich setzen die Bundesländer und Gemeinden ihre Sachgüterlieferungen kontinuierlich fort.
Diese Unterstützung ist ein deutlicher Ausdruck der Solidarität Österreichs mit der Ukraine. Der sinnlose Krieg muss endlich enden und Präsident Putin hat es in der Hand, indem er seine Truppen vollständig abzieht. Seine imperialen Träume, die russische Großmacht wiederherzustellen, haben sich als Luftschloss entpuppt.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die finanzielle Unterstützung Österreichs für die Ukraine:
Art der Hilfe | Betrag (in Euro) |
---|---|
Staatliche finanzielle Hilfe | 210 Millionen |
Hilfe aus dem AKF | 80 Millionen |
Die Unterstützung der Ukraine und ihrer Nachbarländer ist von großer Bedeutung, da sie den betroffenen Menschen dringend benötigte Hilfe und Unterstützung bietet. Österreich setzt sich dafür ein, dass der Krieg so schnell wie möglich beendet wird und die Ukraine wieder zu Frieden und Stabilität zurückfindet.
Quelle: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten / ots