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Zehntausende Kurden fordern in Köln die Freiheit für Öcalan!

In Köln kam es zu einer beeindruckenden Demonstration, bei der mehrere Tausend Kurden für die Freilassung des PKK-Chefs Abdullah Öcalan auf die Straße gingen. Die Polizei schätzte die Teilnehmerzahl auf etwa 10.000, die friedlich durch die Stadt zogen und ihre Forderungen lautstark kundtaten. Öcalan, der seit 25 Jahren in der Türkei inhaftiert ist, steht im Zentrum dieser leidenschaftlichen Bewegung.

Friedlicher Protest mit strengen Kontrollen

Die Polizei führte während des Demonstrationszugs zwei Kontrollen durch, um sicherzustellen, dass die gezeigten Banner und Symbole keinen Bezug zur in Deutschland verbotenen PKK hatten. Diese Organisation gilt als terroristisch und ist in Deutschland illegal. Trotz der strengen Überprüfungen gab es keine nennenswerten Zwischenfälle, was die friedliche Stimmung der Veranstaltung unterstreicht.

Die Demonstration fand am 17. November 2024 statt und wurde im Programm Deutschlandfunk gesendet. Die Teilnehmer forderten nicht nur die Freilassung von Öcalan, sondern auch ein Ende der Repression gegen die kurdische Bevölkerung. Die Veranstaltung zeigt eindrücklich, wie stark das Bedürfnis nach Freiheit und Gerechtigkeit in der kurdischen Gemeinschaft ist.

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Details zur Meldung
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Köln, Deutschland
Quelle
deutschlandfunk.de

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