Angesichts der Unsicherheiten in der Wirtschaft und der zunehmenden Opposition durch BRICS hat ein Finanzexperte einen massiven Absturz des US-Dollars für das Jahr 2025 vorausgesagt. Dieser stellt fest, dass die anhaltende Besorgnis über die finanzielle Fragilität der Nation im kommenden Jahr kulminieren wird. Tatsächlich kann dies als ein bedeutender Rückschritt betrachtet werden.
Seit mehr als zwei Jahren verfolgt der BRICS-Block eine Politik der De-Dollarisierung. Er strebt eine multi-polare Welt an und widersetzt sich der westlichen Dominanz, die seit Jahrzehnten die globale Wirtschaft beherrscht. Mit einer wichtigen Präsidentschaftswahl am Horizont prognostiziert ein Experte, dass eine Vielzahl von Faktoren im nächsten Jahr ihre Auswirkungen haben werden.
Der Crash des US-Dollars: Eine düstere Prognose
Seit 2022 wird die Position des US-Dollars heiß diskutiert. Mit einer US-Staatsverschuldung von 35 Billionen Dollar sind die Sorgen berechtigt. Der Mangel an einem ernsthaften Plan zur Bewältigung dieses Problems verstärkte diese Bedenken. Da im November neue Führungskräfte ins Weiße Haus einziehen werden, gibt es wenig Hoffnung, dass solche Pläne entwickelt werden.
Inmitten dieser Realitäten und den Bemühungen von BRICS, die lokale Währungsförderung zu steigern, hat ein Finanzexperte vorausgesagt, dass der US-Dollar im Jahr 2025 einen bedeutenden Absturz erleben wird. Konkret hat Peter Schiff auf X (ehemals Twitter) die besorgniserregende Prognose geteilt. Darüber hinaus stellte er fest, dass dem Währungsabsturz ein allgemeiner Wirtschaftscrash folgen werde.
„Der Dollarindex schloss bei 100,67. Der Index könnte leicht vor Jahresende unter 90 sinken und damit das Tief von 2020 herausfordern“, sagte Schiff. „Ich denke, dieses Tief wird 2025 unterschritten, was eine US-Dollar-Krise auslösen und die Wirtschaft crashen wird, wodurch die Verbraucherpreise und die langfristigen Zinssätze steigen werden.“
Schiff ist seit langem ein Befürworter von Gold, das im Jahr 2024 Rekordhöhen erreicht hat. In einem weiteren Beitrag bemerkte er, dass Bitcoin eine weitere lukrative Investition sei. Er stellte fest, dass die Kryptowährung von einer „RFK und Trump Aufwärtsbewegung“ profitierte.
Obwohl diese Prognose düster ist, liegt in seiner Besorgnis eine gewisse Realität. Die Dominanz des Dollars hat laut dem Atlantic Council bemerkenswerte Tiefstände erreicht. Sein Status als Reservewährung hat seit der Gründung von BRICS im Jahr 2001 allmählich abgenommen. Dies könnte im kommenden Jahr noch zunehmen.
Die US-Wirtschaft ist derzeit stabil, aber wie lange sie das bleiben wird, ist die entscheidende Frage. Mit so vielen äußeren Kräften, die daran arbeiten, die Währung zu schwächen, wird ihre Widerstandsfähigkeit genau beobachtet werden. Andernfalls könnte Schiff eine problematische Realität vorhergesehen haben, die sich bewahrheitet.
– NAG