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Wirtschafts-Wende gefordert: Unternehmer setzen sich für Deutschlands Zukunft ein

In Berlin wollen die Unternehmer Sarna Röser und Josef Brunner mit ihrer Initiative „Unternehmer in Bewegung“ Deutschlands wirtschaftlichen Abwärtstrend stoppen und fordern dringend politische Änderungen, um den Mittelstand und die Unternehmen vor dem Untergang zu bewahren!

In einem klaren Appell an die deutsche Wirtschaft fordern die Unternehmer Sarna Röser und Josef Brunner eine grundlegende Wende in der politischen und wirtschaftlichen Landschaft Deutschlands. Beide sind sich einig: Das aktuelle System ist nicht nur stagnierend, sondern gefährdet auch die Zukunft vieler Unternehmen. Röser, die mit 37 Jahren bereits eine bedeutende Unternehmerin ist, und Brunner, ein erfolgreicher Unternehmer mit einer beeindruckenden Karriere, haben die Initiative „Unternehmer in Bewegung“ ins Leben gerufen, um die drängenden Herausforderungen für Unternehmen in Deutschland anzugehen.

„Die Stimme der Mehrheit wird politisch ignoriert“, betont Röser. Sie sieht die ernsten Konsequenzen dieser Missachtung: „Deutschland schmiert ab. In weltweiten Rankings fallen wir zurück. Unsere Unternehmen gehen bankrott oder wandern ab. Unsere Gesellschaft spaltet sich.“ Auf ihrer Agenda stehen die drängendsten Probleme, die sofortige Lösungen erfordern, um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu sichern.

Die größten Herausforderungen der deutschen Wirtschaft

Die beiden Unternehmer haben klare Vorstellungen davon, was sie als die größten Baustellen der deutschen Wirtschaft betrachten. An erster Stelle steht der Mittelstand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Röser beschreibt die gegenwärtige Politik als unternehmerfeindlich, belastet von Investitionshemmnissen und steigenden Steuerlasten. „Der Mittelstand wird rücksichtslos von Hürden eingeengt“, stellt sie fest. Brunner ergänzt: „Wir sollten den Erfolg der Unternehmen nicht nur anhand des DAX bewerten, sondern auch die kleineren Betriebe in unserer Nachbarschaft im Blick haben.“

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Ein weiteres großes Problem, das Brunner hervorhebt, sind die „massiven Fehlentscheidungen der Politik“. Diese Kritik ist nicht unbegründet. Röser erläutert, wie die Bürokratie die Unternehmen belastet und sie vor unlösbare Aufgaben stellt. „Wir ersticken an den Rahmenbedingungen und am Arbeitskräftemangel“, merkt sie an und ergänzt, dass sich die Menschen, die die Unternehmen am Laufen halten, von der Politik hintergangen fühlen.

Der Weg zu einer besseren Politik

Beide Initiatoren sind sich einig, dass die gegenwärtige „Vollkasko-Mentalität“ in der Gesellschaft nicht länger tragbar ist. Röser glaubt, dass Deutschland eine Politik benötigt, die auf Vernunft und gesundem Menschenverstand basiert. „Wir können nicht die ganze Welt retten“, erklärt sie. Die Überregulierung und der aufgeblähte Sozialstaat sind der Meinung beider Unternehmer ein Hindernis, das es zu überwinden gilt.

„Wir brauchen klare Zielbilder für Deutschland als Nation und Wirtschaftsstandort“, fordert Brunner. Diese Vision beinhaltet nicht nur eine Reform der gegenwärtigen Strukturen, sondern auch ein starkes Bekenntnis zu den Werten des Unternehmertums. Sollte die Initiative ihre gesetzten Ziele bis zur Bundestagswahl 2025 erreichen, wäre dies ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage. „Dann sind wir bereit, uns aufzulösen“, so Röser.

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Für die beiden Unternehmer ist das Wichtigste, dass Veränderungen nicht nur in der Wirtschaftslandschaft, sondern auch im politischen Establishment ankommen. Ihr Traum ist es, eine Stimmung zu schaffen, in der die Mehrheit der Bürger das Gefühl hat, gehört und vertreten zu werden. Sollte dies gelingen, könnte Deutschland möglicherweise wieder auf den Erfolgskurs gelangen, den es dringend benötigt, um im internationalen Vergleich mitzuhalten.

Die Grundvoraussetzung für dieses Unterfangen ist die Bereitschaft zur Veränderung vonseiten der Politik. Eine umfassende Analyse nach der Bundestagswahl 2025 soll zeigen, ob ihre Initiative fruchtbare Ergebnisse erzielt hat. Nur dann, wenn das Zielbild und die angestrebte Veränderung erfolgreich realisiert werden, sehen Röser und Brunner ihre Mission als erfüllt. “Das wäre der Glücksfall”, schließen sie.

Mehr Informationen und Details zu dieser spannenden Initiative finden Sie im Artikel von www.bild.de.

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