Politik

Wiens Sprach-Chaos: Nur ein Viertel der Schüler spricht Deutsch!

In einer dramatischen Wendung des Wiener Bildungssystems spricht eine erdrückende Mehrheit der Mittelschüler zu Hause kein Deutsch mehr – ein beeindruckendes 76 Prozent! Diese Enthüllung sorgt für Alarmrufe und scharfe Kritik an der Stadtregierung. Die jüngsten Zahlen zeichnen ein düsteres Bild: Nur noch ein Viertel der 26.816 Schüler nutzt die deutsche Sprache in ihrem Alltag, wie die Daten von Statistik Austria offenbaren. Besonders betroffen sind die Bezirke Margareten, Alsergrund und Hernals, wo über 90 Prozent der Schüler zu Hause eine andere Sprache sprechen.

Ein ehemaliger Lehrer warnt eindringlich und spricht von „reinen Ausländerklassen“, die immer häufiger in den Schulklassen anzutreffen sind. Die Verantwortung für diese brisante Entwicklung sieht die Wiener ÖVP, vertreten durch den Bildungssprecher Harald Zierfuß, ganz klar bei der Stadtregierung. Diese habe über Jahrzehnte hinweg die Probleme ignoriert, so die Kritik. Die FPÖ stimmt ein und beklagt das völlige Versagen der momentan agierenden Politiker in der Integrationspolitik.

Knallharte Kritik an der Stadtregierung

Maximilian Krauss von der Wiener FPÖ stellt die Arbeit von Stadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) an den Pranger. Seit dessen Amtsantritt habe er nichts als Chaos im Bildungssektor hinterlassen. Krauss fordert drastische Konsequenzen: Einen neuen, kompetenten Stadtrat und den sofortigen Rücktritt von Wiederkehr. Auch Michael Sommer von der FPÖ Niederösterreich äußert sich bestürzt über den Zustand und spricht von einem klaren Versagen der linken Politik, die einer ganzen Schülergeneration die Zukunft raube.

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Ein erschütternder Vorfall in Klagenfurt verstärkt die Sorgen: Ein sechsjähriger migrantischer Schüler attackierte seine Lehrerin mit Faustschlägen – ein erschreckendes Beispiel für die Auswüchse der Migrationspolitik, moniert Sommer. Für ausländische Straftäter schlägt er ein „One-Way-Flugticket“ in die Heimat vor, um die Sicherheit in den Schulen nachhaltig zu gewährleisten. Die Debatte um Sprachfähigkeiten und Integration nimmt weiter an Fahrt auf – und die Forderungen nach politischen Konsequenzen werden immer lauter.

Quelle/Referenz
freilich-magazin.com

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