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Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss fordert Einstellung der Geldleistungen für Asylanten und subsidiär Schutzberechtigte für eine gestoppte unkontrollierte Zuwanderung von Drittstaatsangehörigen

Mehr als ein Drittel der in Wien lebenden Menschen sind mittlerweile Nicht-Österreicher, ein neuer Höchststand für die österreichische Hauptstadt. In den Bezirken Brigittenau und Favoriten liegt der Anteil sogar schon bei über 40 Prozent. Diese Zahlen wurden von der Statistik Austria erhoben und zeigen, dass der Ausländeranteil in Wien bei weitem am höchsten in ganz Österreich ist. Im Vergleich dazu beträgt der Ausländeranteil in Vorarlberg, das an zweiter Stelle steht, nur gut 20 Prozent.

Die meisten Zuwanderer in Wien kommen aus Drittstaaten, wobei 59 Prozent dieser Zuwanderer aus dem arabischen Raum stammen. Die Nationalitäten mit den höchsten Zahlen sind Syrer, Türken und Afghanen. Diese Zahlen bestätigen die lange geäußerte Sorge, dass Wien ein Anziehungspunkt für Zuwanderer aus dem arabischen Raum ist.

Die unkontrollierte Zuwanderung wird laut des Wiener FPÖ-Klubobmanns Maximilian Krauss auf die großzügigen Geldgeschenke von Bürgermeister Ludwig zurückgeführt. Es wird behauptet, dass in der Bundeshauptstadt muslimische Parallelgesellschaften entstanden sind und sich ungehindert etablieren konnten. Krauss fordert daher einen Asylstopp sowie die Einstellung der Geldleistungen für Asylanten und subsidiär Schutzberechtigte, da diese das Land bereits knapp eine Milliarde Euro gekostet haben.

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In der nachfolgenden Tabelle sind die Zahlen zur Anzahl der Zuwanderer aus den Drittstaaten dargestellt:

| Nationalität | Anzahl der Zuwanderer |
|————–|———————–|
| Syrer | 13.890 |
| Türken | 5.024 |
| Afghanen | 2.561 |

Es bleibt abzuwarten, wie die Wiener Stadtregierung auf diese Forderungen reagieren wird und ob Maßnahmen ergriffen werden, um die Zuwanderung zu kontrollieren. In Zeiten zunehmender Globalisierung und Flüchtlingsströme ist die Frage der Zuwanderung ein heikles Thema, das auch in anderen europäischen Ländern debattiert wird. Es ist wichtig, dass die Problematik fundiert und sachlich diskutiert wird, um eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel ist.

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Quelle: FPÖ Wien Rathausklub / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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