Nachdem die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) erstinstanzlich verurteilt wurde, weil sie eine Religionslehrerin zum Tragen eines Kopftuches gezwungen hat, fordert der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp die Auflösung dieser Organisation. Nepp betont, dass die islamistischen Tendenzen der IGGÖ nicht länger ignoriert werden könnten. Ihre Repräsentanten verbreiten immer wieder radikale islamische Ansichten und stellen ihre Religion über die geltenden Gesetze. Diese Vorgehensweise könne nicht länger toleriert werden, daher müsse der IGGÖ der offizielle Status als Vertretung der Muslime entzogen werden.
Besonders schockiert zeigt sich Nepp darüber, dass die mutige Lehrerin von der SPÖ nicht unterstützt, sondern diskriminiert wurde. Die Ludwig-SPÖ, die sich angeblich für die Rechte der Frauen einsetzt, verweigert der Lehrerin, die kein Kopftuch tragen möchte, eine feste Anstellung. Nepp bezeichnet diese Vorgehensweise als erbärmlich und fordert Konsequenzen in Wien.
Die Forderung von Dominik Nepp nach der Auflösung der IGGÖ kommt nach dem erstinstanzlichen Urteil gegen die Islamische Glaubensgemeinschaft. In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass Nepp die islamistischen Tendenzen der IGGÖ nicht mehr leugnen kann. Er betont, dass deren Repräsentanten immer wieder radikale islamische Ansichten propagieren und ihre Religion über die Gesetze stellen. Nepp fordert daher, dass die IGGÖ möglichst rasch den offiziellen Status als Vertretung der Muslime verliert. Die Reaktion der SPÖ auf das Urteil empört ihn besonders. Die Ludwig-SPÖ, die vorgibt, die Rechte der Frauen zu vertreten, verhindert in diesem Fall die feste Anstellung einer Religionslehrerin, die kein Kopftuch tragen möchte. Nepp bezeichnet dies als erbärmlich und fordert Konsequenzen in Wien.
Die IGGÖ steht immer wieder in der Kritik wegen ihrer Verbindungen zum radikalen Islam. Ihre Repräsentanten haben in der Vergangenheit islamistische Ansichten verbreitet, die im Widerspruch zu den geltenden Gesetzen stehen. Dieser Umstand hat dazu geführt, dass Dominik Nepp von der FPÖ die Auflösung der IGGÖ fordert. Nepp wirft der Ludwig-SPÖ vor, die Rechte der Frauen zu missachten, indem sie einer Religionslehrerin verbietet, kein Kopftuch tragen zu müssen. Das Urteil sollte seiner Meinung nach Konsequenzen in Wien haben.
Aufgrund der erstinstanzlichen Verurteilung der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) wegen des Zwangs zum Tragen eines Kopftuchs durch eine Religionslehrerin fordert der FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp die Auflösung dieser Organisation. Wie www.ots.at berichtet, seien die islamistischen Tendenzen der IGGÖ offensichtlich geworden, da ihre Vertreter immer wieder Ansichten des radikalen Islam verbreiten und ihre Religion über die geltenden Gesetze stellen. Nepp ist der Ansicht, dass diese Vorgehensweise nicht mehr toleriert werden kann und der offizielle Status der IGGÖ als Vertretung der Muslime umgehend aberkannt werden sollte.
Besonders kritisiert Nepp die Ludwig-SPÖ, die vorgibt, für die Rechte der Frauen einzutreten, aber in diesem Fall die Religionslehrerin nicht unterstützt, sondern diskriminiert. Nepp fordert, dass das Urteil auch im roten Wien Konsequenzen haben sollte.