In Wien-Favoriten häufen sich die Messerangriffe und Gewalttaten, während der ÖVP-Innenminister Karner scheinbar untätig bleibt. Diese Entwicklung führt dazu, dass dieser Bezirk immer mehr zum "No-go-Area" wird. Die meisten Gewalttäter stammen aus dem kulturfremden Einwanderermilieu. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz ist der Meinung, dass Karner selbst zu einem Sicherheitsrisiko geworden ist und seinen Ministersessel räumen sollte, bevor die Bevölkerung ohnehin bei den bevorstehenden Wahlen am 29. September eine Abwahl durchführt.
Schnedlitz betont, dass es für einen Innenminister oberstes Gebot sei, die Sicherheit der Bevölkerung in vollem Umfang zu garantieren. Er fordert eine konsequente Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalttätern, die volle Härte des Gesetzes und die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer sowie den Stopp der illegalen Masseneinwanderung. Die Sicherheit müsse geschaffen und dürfe nicht nur geheuchelt werden, wie es die ÖVP mit Karner und Co. praktiziere. Laut Schnedlitz könne dies nur eine FPÖ-geführte Bundesregierung unter Volkskanzler Herbert Kickl gewährleisten.
Auch im Favoritner Bezirksparlament scheinen die Verantwortungsträger anderer Parteien die prekäre Sicherheitslage des Bezirkes nicht zu erkennen. Freiheitliche Anträge werden abgelehnt und die Auswirkungen der Masseneinwanderung ignoriert. Diese Haltung führt zu einem beschämenden Zustand im einst stolzen Arbeiterbezirk.
Die Situation in Wien-Favoriten wird immer alarmierender, und es ist dringend erforderlich, dass die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt werden. Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich in ihrem eigenen Wohnbezirk sicher fühlen können. Es bleibt abzuwarten, ob die Forderungen der FPÖ Gehör finden und eine Lösung für die zunehmende Gewalt in Wien-Favoriten gefunden wird.
Quelle:
In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz der Meinung ist, dass der ÖVP-Innenminister Karner in Wien-Favoriten versagt und der Bezirk immer mehr zum "No-go-Area" wird. Auch FPÖ-Favoriten-Klubobmann Christian Schuch kritisiert das Ignorieren der Sicherheitslage durch die an der Regierung beteiligten Parteien.
