ChronikPolitik

Werner Kogler gewählt als Spitzenkandidat der Grünen für Nationalratswahl 2024

46. Grüner Bundeskongress: Werner Kogler führt Grünes Team in den Nationalratswahlkampf 2024

Wien (OTS) Die Grünen haben Werner Kogler, den Bundessprecher und Vizekanzler, zum Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl im Jahr 2024 gewählt. Auf dem 46. Bundeskongress der Partei wurde Kogler von den Delegierten für diese wichtige Rolle bestimmt. Mit 94,5 Prozent erhielt er eine überwältigende Zustimmung für seine Wiederwahl als Spitzenkandidat.

In einem Interview nach seiner Wahl bedankte sich Kogler für das Vertrauen, das in ihn gesetzt wurde, und äußerte seine Motivation, weiterhin für die Ziele der Grünen zu kämpfen. Er betonte, dass die letzten fünf Jahre gezeigt hätten, dass echter und ehrlicher Klimaschutz nur durch die Grünen möglich sei. Kogler bekräftigte seine Entschlossenheit, mit dem Grünen Team für den Schutz der Umwelt und eine widerstandsfähige Demokratie einzutreten.

Als Spitzenkandidat wird Kogler eine zentrale Rolle im Nationalratswahlkampf 2024 übernehmen. Unter dem Motto ‚Klimaschutz: Machen wir!‘ wird er sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Kogler hob hervor, dass die Grünen die einzige Partei sind, die sich konsequent für den Schutz der Natur einsetzt. Er verwies auf Erfolge der Grünen in der aktuellen Regierungsperiode wie das EU-Renaturierungsgesetz, das Klimaticket und das Pfandsystem. Gleichzeitig betonte er jedoch, dass noch viel zu tun sei, um eine lebenswerte Zukunft auf diesem Planeten zu erhalten.

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Die Wahl von Werner Kogler zum Spitzenkandidaten ist ein weiterer Schritt in der politischen Karriere des Grünen-Politikers. Kogler hat bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass er bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und wichtige politische Themen anzugehen. Seine Wiederwahl als Spitzenkandidat verdeutlicht das Vertrauen und die Unterstützung, die er innerhalb der Grünen Partei genießt. Kogler wird nun gemeinsam mit dem Grünen Team in den Nationalratswahlkampf 2024 ziehen, um für den Schutz der Umwelt und eine wehrhafte Demokratie einzutreten.

Quelle/Referenz
ots.at

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