Berlin - Der Wahlkampf wird frostig und schmutzig! Kurz bevor die Wahlen anstehen, zeigen die ersten heftigen Auseinandersetzungen zwischen der SPD und der FDP, was die Wähler erwartet. Laut Recherchen der "Zeit" und der "Süddeutschen Zeitung" hat die FDP mit ihrer geheimen "Operation D-Day" bereits lange vorgeplant, um die ungeliebte Ampel-Koalition hinter sich zu lassen. Und das zu einer Zeit, in der wir uns alle bereits auf das kalte Wetter einstellen müssen!
Die FDP, die sich selbst als Retter von der Koalition sieht, nutzt Nazivergleiche, die nicht nur geschmacklos, sondern auch historisch unverantwortlich sind. Diese dreiste Strategie des "größenwahnsinnigen" Plans hat bei der SPD sofort eine Reaktion ausgelöst. Hubertus Heil, der Bundesarbeitsminister, ließ keinen Zweifel daran: "Verantwortung als Fremdwort, Bösartigkeit als Methode." Die Angelegenheit sorgt für einen Sturm der Entrüstung, und FDP-Chef Christian Lindner steht unter massivem Beschuss - sein Ruf scheint zu bröckeln, während er cool bleibt und nonchalant fragt: "Wo ist die Nachricht?"
Aufgedeckte Machenschaften
Überraschend ist die Aufregung nur teils. Die FDP musste sich darauf vorbereiten, dass ihre politischen Spielchen bald ans Licht kommen würden. Parteiintern wird offenkundig der Kurs zur Ampel-Ablösung eingeschlagen. Doch wenn es darum geht, nach außen hin freundlich aufzutreten, während man intern knallharte Politstrategien verfolgt, verliert die FDP auch nicht die Exklusivität dieser Taktik. Solche Vorgehensweisen sind im politischen Alltag nicht neu, doch die Frage bleibt: Wie weit möchte die FDP für ihre Ziele gehen?
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