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Wahl zum Beirat für Migration: Nur 9,3% Wahlbeteiligung in Mainz!

In Mainz wurde ein neues Kapitel in der Integration aufgeschlagen! Der Wahlausschuss, unter der Leitung von OB Haase, hat das offizielle Endergebnis der Wahl zum Beirat für Migration und Integration vom 10. November bekannt gegeben. Von den 65.449 wahlberechtigten Bürgern gaben nur 9,3 Prozent ihre Stimme ab – ein Rückgang im Vergleich zu 2019, als die Wahlbeteiligung noch bei 11,2 Prozent lag. Insgesamt wurden 5.928 gültige Stimmen gezählt, während 156 Stimmzettel ungültig waren.

Die Ergebnisse sind da und sie sind spannend! Die Kultur- und Sprachmittler e.V. führen mit 24.618 Stimmen (19,2 %) und sichern sich vier Sitze. Die Junge Liste für Vielfalt folgt mit 15.231 Stimmen (11,9 %) und drei Sitzen. Auch die Ukrainer in Mainz haben stark abgeschnitten, mit 17.621 Stimmen (13,7 %) und ebenfalls drei Sitzen. Weitere Gruppen wie die Christlich Demokratische Union Deutschlands und der Türkisch-Islamische Kulturverein e.V. haben ebenfalls bedeutende Anteile an den Sitzen im 23-köpfigen Gremium erkämpft.

Die gewählten Mitglieder im Überblick

Die Wahl brachte eine bunte Mischung an Vertretern hervor, die die Interessen der Migranten in Mainz vertreten werden. An der Spitze steht Tetyana Bastian von den Ukrainern in Mainz, gefolgt von Dr. Caroline Holle-Weber von der Internationalen CDU. Auch Ivan Andreiko und Nataliia Mykhaliuk, beide von den Ukrainern in Mainz, haben sich einen Platz im Beirat gesichert. Die Vielfalt der gewählten Mitglieder spiegelt die unterschiedlichen Stimmen und Bedürfnisse der Migranten in der Stadt wider.

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Die Zusammensetzung des neuen Beirats zeigt, wie wichtig Integration und Migration für die Stadt Mainz sind. Mit einer Vielzahl an Stimmen und Perspektiven wird der Beirat in den kommenden Jahren eine entscheidende Rolle spielen, um die Integration in der Stadt weiter voranzutreiben.

Quelle/Referenz
sensor-magazin.de

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