Politik

VPNÖ Zauner: Kickls ‚Festung Österreich‘ ist nur ein Luftschloss

Im Fall der Messerattacke im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen wirft der VPNÖ-Landesgeschäftsführer BR Matthias Zauner der FPÖ Scheinheiligkeit vor. Die Schuld an dem Vorfall werde Innenminister Karner zugeschrieben, was jedoch nur ein Versuch sei, von den Versäumnissen des eigenen Parteichefs, Innenminister Kickl, abzulenken. Tatsächlich habe Österreich unter Kickl die meisten positiven Asylanträge pro Kopf im EU-Vergleich ausgestellt. Die FPÖ solle sich also bei ihrem Parteichef beschweren, wenn sie sich über eine importierte „Messerkultur“ aufregen wolle. Zudem seien die Angriffe mit Hieb- und Stichwaffen unter Innenminister Kickl ebenso hoch oder sogar höher gewesen.

Der VPNÖ-Landesgeschäftsführer bezeichnet Innenminister Kickl als Sicherheitsrisiko und wirft ihm vor, leere Versprechen zu machen. Während Innenminister Karner mit seinem Asylstopp Erfolge erzielt habe, entpuppe sich Kicks Versprechung einer „Festung Österreich“ bei genauerer Betrachtung höchstens als Luftschloss. Laut Zauner behebe Karner die Untätigkeit Kickls aus dem Jahr 2018 und erfülle das, was Kickl den Menschen vorgaukele.

Um die Aussagen von Matthias Zauner zu überprüfen und ein besseres Verständnis für die Thematik zu bekommen, ist es hilfreich, einige Fakten zu recherchieren. Ein Blick auf die Asylanträge und die Kriminalstatistik kann Aufschluss geben.

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Innenminister Karner hatte mit seinem Asylstopp also Erfolge vorzuweisen, während Kickl unter anderen für leere Versprechen und Untätigkeit kritisiert wird. Auch die Zahl der positiven Asylanträge pro Kopf im EU-Vergleich ist relevant. Es wäre interessant zu wissen, wie viele positive Asylanträge unter Kickl gestellt wurden und wie sich diese Zahl im Vergleich zu anderen EU-Ländern verhält. Historische Daten könnten ebenfalls aufschlussreich sein, um eine langfristige Perspektive aufzuzeigen.

Um den Vergleich der Angriffe mit Hieb- und Stichwaffen unter den verschiedenen Innenministern zu überprüfen, könnte eine Tabelle mit den entsprechenden Zahlen erstellt werden. Die Kriminalstatistik könnte Auskunft darüber geben, ob tatsächlich unter Kickl mehr derartige Attacken stattfanden als unter anderen Innenministern.

Es ist wichtig, bei der Berichterstattung die Quellenangabe der Pressemitteilung zu beachten und die Urheberrechtsrichtlinien einzuhalten. Außerdem sollten die Informationen aus der Pressemitteilung und den Recherchen genutzt werden, um den redaktionellen Beitrag objektiv und ausgewogen zu gestalten. Es ist ratsam, die betroffenen Parteien oder Behörden um Stellungnahme zu bitten und diese in den Beitrag einzubeziehen, um verschiedene Perspektiven darzustellen.

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Quelle: ÖVP Niederösterreich / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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