Washington – Der Wahlkampf von J.D. Vance, dem republikanischen Vizepräsidenten-Kandidaten, hat mit einer schockierenden Beleidigung für Aufsehen gesorgt! Bei einem Auftritt im Bundesstaat New Hampshire ließ Vance kein gutes Haar an der Demokratin Kamala Harris und erklärte: «Wir werden den Müll in Washington D.C. rausbringen, und der Müll heißt Kamala Harris.» Solche Worte sind nicht nur provokant, sie zeigen auch die hitzigen Emotionen, die die politische Landschaft prägen!
Die «Müll»-Rhetorik hat seit einem umstrittenen Auftritt eines Comedians bei einem Wahlkampf-Event von Donald Trump in New York an Fahrt aufgenommen. Der Komiker sorgte für Empörung, indem er die Karibikinsel Puerto Rico als eine im Ozean schwimmende Müllinsel bezeichnete. Vance greift diese explosive Sprache nun auf und nutzt sie, um seine politischen Gegner zu attackieren.
Ein weiterer Angriff auf Biden
Doch das war nicht alles! Vance nutzte die Gelegenheit, um auch Präsident Joe Biden zu kritisieren. Der Auslöser? Ein Wahlkampftelefonat, in dem Biden anscheinend Trumps Anhänger als «Müll» bezeichnete. Trotz der undeutlichen Aussprache des Präsidenten wurde diese Äußerung von Trumps Lager scharf kritisiert. Das Weiße Haus stellte klar, dass Biden lediglich die Rhetorik gegen die Latino-Community anprangern wollte. Vance hingegen bezeichnete Bidens Äußerungen als respektlos und schürt damit weiter die Flammen der politischen Auseinandersetzung.
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