Andreas Spiewack, der Bürgermeister von Utecht, wurde ein weiteres Mal zum Amtsvorsteher von Rehna gewählt. Dies geschah durch einstimmige Entscheidung der Mitglieder des Amtsausschusses, die dem 56-Jährigen erneut das Vertrauen schenkten. „Das Ergebnis ist ein großer Vertrauensbeweis und ich bin dankbar, dass es so ausgefallen ist“, äußerte Spiewack nach seiner Wahl. Seit 2009 hat Spiewack bereits das Amt inne und sieht seine wichtigste Aufgabe darin, mit und für die Menschen im Amtsbereich zu arbeiten. Er selbst bezeichnet sich als Teamplayer und betont die Bedeutung kollektiver Anstrengungen.
Die Wahl verlief nicht ohne Aufregung, insbesondere bezüglich des ersten Stellvertreters. Matthias Maack, der Stadtvertreter von Rehna, konnte sich gegen Martin Reininghaus, den neuen Bürgermeister der Klosterstadt, durchsetzen. Maack erhielt beeindruckende zwölf Ja-Stimmen, während Reininghaus auf vier Stimmen kam. Diese Wahl verdeutlicht die dynamische politischen Landschaft in der Region.
Wichtige Positionen im Amtsausschuss
Zusätzlich zu Spiewack wurden auch die Stellvertreter gewählt. Den Posten des zweiten stellvertretenden Amtsvorstehers übernimmt Klaus Babbe, der langjährige Bürgermeister von Königsfeld. Auch hier gab es eine einstimmige Entscheidung des Amtsausschusses, was auf eine starke Unterstützung seines Kollegen hinweist.
Der Amtsbereich von Rehna umfasst insgesamt elf Gemeinden, darunter nicht nur die Stadt Rehna, sondern auch Carlow, Dechow, Groß Molzahn, Holdorf, Königsfeld, Rieps, Schlagsdorf, Thandorf, Utecht und Wedendorfersee. Insgesamt leben dort 9.765 Einwohner, was einen bedeutenden Teil der regionalen Gemeinschaft ausmacht. Diese Zahlen verdeutlichen die Verantwortung, die Spiewack und seine Amtskollegen tragen.
Die aktuellen Wahlen und die frisch bestätigten Amtsinhaber sind ein wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung des Amtsbereichs Rehna. Die engen Verbindungen zwischen den Gemeinden und der Amtsvorsteher liefern die Grundlage für zukünftige Projekte und Initiativen, die die Lebensqualität der Bürger verbessern sollen. Fortschritte in dieser Hinsicht könnten durch die harmonische Zusammenarbeit des Ausschusses gefördert werden, was für die Gemeinden von großem Nutzen sein wird.
Die Gestaltung der regionalen Politik steht also unter einem positiven Stern, und die neuen sowie die bestätigten Kandidaten scheinen gut gerüstet, um die Herausforderungen, die vor ihnen liegen, anzugehen. Dieser Schritt in der Kommunalpolitik hat bereits für viel Interesse gesorgt und wird mit Spannung verfolgt, da sich die neuen Verantwortlichkeiten entwickeln.
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