Ein dramatischer Wendepunkt im Ukraine-Konflikt! Die USA erlauben nun einer kleinen Gruppe von amerikanischen Verteidigungsauftragnehmern, in der Ukraine zu arbeiten, um Pentagon-Waffen zu warten und zu reparieren. Diese Entscheidung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, während Russland weiterhin in ukrainisches Territorium vordringt. Bisher war die US-Regierung vorsichtig, um nicht in einen direkten Konflikt mit Russland verwickelt zu werden, doch jetzt wird die Notwendigkeit, die militärische Unterstützung zu optimieren, immer deutlicher.
US-Präsident Joe Biden hat diese bedeutende politische Wende kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt im Januar 2024 getroffen. Er plant, Milliarden von Dollar an Sicherheitsunterstützung nach Ukraine zu schicken, bevor Donald Trump am 20. Januar das Präsidentenamt übernimmt. Trump hat bereits die Höhe der US-Militär- und Finanzhilfe für die Ukraine kritisiert und versprochen, den Krieg schnell zu beenden – ohne jedoch zu erläutern, wie er dies erreichen will.
Wichtige Reparaturen für die Ukraine
Die Pentagon-Entscheidung ermöglicht es den Auftragnehmern, sich auf die Wartung hochkomplexer Systeme wie F-16-Kampfjets und Patriot-Luftverteidigungssysteme zu konzentrieren. Diese Systeme erfordern technisches Fachwissen, und die Nutzung von Auftragnehmern soll sicherstellen, dass die Waffen schnell repariert werden, damit die ukrainischen Streitkräfte sie weiterhin im Kampf einsetzen können. Bisher wurden Reparaturen oft durch die strengen Vorschriften verlangsamt, was dazu führte, dass viele beschädigte Geräte nicht genutzt werden konnten.
Die Zahl der Auftragnehmer wird klein sein und sie werden weit entfernt von den Frontlinien arbeiten. Sie werden nicht direkt in Kämpfe verwickelt sein, und die Unternehmen sind verantwortlich für die Sicherheit ihrer Mitarbeiter. Diese Lockerung der Vorschriften bringt die Pentagon-Politik in Einklang mit dem Außenministerium und der US-Agentur für internationale Entwicklung, die bereits US-Auftragnehmer in der Ukraine haben. Doch bleibt abzuwarten, wie nachhaltig diese Politikänderung sein wird, angesichts der knappen Zeit bis zum Amtsantritt von Trump.
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