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Tullner KPÖ: Mit neuer Kraft für soziale Gerechtigkeit im Gemeinderat!

Am Samstag, den 11. Jänner 2025, erhielt die Tullner KPÖ um die Spitzenkandidaten Michael Heindl und Nina Aigner prominente Unterstützung von der Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr. In einer ansprechenden Atmosphäre am Hauptplatz bei Punsch und Kuchen konnten sie die Tullner Bevölkerung intensiv ansprechen. Kahr, die in Graz bereits mit ihrer sozialen und bürgernahen Politik bemerkenswerte Erfolge feierte, gilt als persönliches Vorbild für die Tullner Aktivisten, wie noen.at berichtete.

Die KPÖ hat sich mit großem Elan auf die Gemeinderatswahl am 26. Jänner 2025 vorbereitet. Sie sammelten über 120 Unterstützungserklärungen, was den Antritt in der Stadt Tulln sichert. „Wir sind überwältigt vom positiven Zuspruch der Tullner Bevölkerung“, erklärte das Kandidatenduo Heindl und Aigner, nachdem sie in nur wenigen Wochen die nötigen Unterschriften gesammelt hatten. Diese positive Resonanz bestärkt die Kandidaten, als neue politische Kraft für die Bürgerinnen und Bürger einzutreten. Heindl, Sozialarbeiter aus Tulln, hebt hervor, dass es entscheidend ist, Themen wie leistbares Wohnen und soziale Teilhabe in den Fokus der politischen Agenda zu rücken, um sicherzustellen, dass jeder in der Gemeinde ein gutes Leben führen kann. Dies wurde durch die Berichterstattung auf meinbezirk.at unterstrichen.

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Ort des Geschehens


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Genauer Ort bekannt?
Tulln, Österreich
Beste Referenz
noen.at
Weitere Quellen
meinbezirk.at

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