Der heiße Wahlkampf in den USA sorgt für schockierende Entwicklungen in einer McDonald's-Filiale in Pennsylvania! Als Donald Trump, der umstrittene Präsidentschaftskandidat, während seines Auftritts als Pommes-Verkäufer im Restaurant die Fritteuse bediente, begann der Schock für die Fast-Food-Kette. Yelp, bekannt für seine Bewertungen, sah sich gezwungen, das Profil des Franchisenehmers zu sperren, nachdem die Filiale mit spöttischen und teils beleidigenden Bewertungen überflutet wurde!
Die freche Kritik ließ nicht lange auf sich warten: „Der Kundenservice war ein Witz“, verkündete ein verärgerter Käufer und beschwerte sich über einen „senilen alten Mann“, der Selbstbräuner auf die Pommes schmierte. Ein anderer Nutzer wollte angeblich sein Wechselgeld zurück, doch der Mann am Fenster behielt es einfach ein. Von insgesamt 104 Bewertungen verpassten 76 den Laden die mickrigen 1 von 5 Sternen! Yelp rechtfertigte die Einschränkung und bemerkte, dass die ungewöhnliche öffentliche Aufmerksamkeit an dieser Filiale oft solche überzogenen Reaktionen zur Folge hat.
Trumps kurvenreiche Schürzenaktion
Für diese skurrile Aktion trug Trump eine schicke Schürze über Hemd und Krawatte. Nachdem ihm die Handhabung der Fritteuse erklärt wurde, übergab er den hungrigen Gästen Bestellungen am Autofenster. Doch die Filiale musste für die Show geschlossen werden, und nur ausgewählte Trump-Anhänger durften sich über die „Frittierkunst“ des Ex-Präsidenten freuen. McDonald's erklärte, man nehme in politischen Fragen generell keine Position ein und hatte die einmalige Aktion auf Anfrage des Trump-Teams genehmigt - schließlich stehen die Türen für alle offen.
Aber nicht jeder war begeistert von diesem Schauturnier: Der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz nahm die Gelegenheit wahr, über Trump lächerlich zu machen. „Ich garantiere, die fünf Minuten, die der Typ neben der Fritteuse stand, waren das Härteste, was er in seinem Leben gearbeitet hat“, spottete er in Wisconsin. Walz fügte hinzu, dass Trump bei McDonald's den falschen Job übernommen hat – „Er sieht viel mehr aus wie Ronald McDonald, der Clown, der er eigentlich ist.“ Dieser Auftritt ist das letzte Kapitel in einem schon jetzt turbulenten Wahlkampf, der durch nichts weniger als Chaos und Humor geprägt ist!
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