Der Porsche-Vizepräsident Lutz Meschke, der bereits zwei Vorstandsposten bei Porsche innehat und damit rund 5,5 Millionen Euro pro Jahr verdient, ist zusätzlich in lukrative Geschäfte rund um den Skiort Kitzbühel involviert. Gemeinsam mit einem Geschäftspartner aus dem Porsche-Umfeld kauft und verkauft Meschke dort Immobilien wie Häuser und Hotels. Die Partnerschaft und Aktivitäten von Meschke in dieser Region werfen Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf seinen illegalen Wohnsitz in Österreich.
Eine ausgiebige Recherche der BILD am SONNTAG hat ergeben, dass Meschke und sein Geschäftspartner im Schatten der Tiroler Alpen Geschäfte tätigen, die über die üblichen Unternehmensaktivitäten bei Porsche hinausgehen. Die genaue Natur dieser Geschäfte und die rechtliche Situation bezüglich seines Wohnsitzes in Österreich sind Gegenstand von weiteren Untersuchungen und Berichterstattungen.
Die Behörden sind auf den illegalen Wohnsitz von Lutz Meschke in Österreich aufmerksam geworden, was zusätzliche Fragen hinsichtlich der finanziellen und rechtlichen Angelegenheiten des Top-Managers aufwirft. Für weitere Einblicke in die brisante Partnerschaft und die Hintergründe bezüglich des Wohnsitzes von Lutz Meschke empfiehlt sich der Zugang zu weiteren Informationen über BILDplus. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Enthüllungen auf die Karriere und den Ruf von Meschke und damit auch auf das Ansehen von Porsche insgesamt auswirken werden.