Berlin – Schock um Mitternacht! Ein dramatischer Zwischenfall erschütterte Berlin-Kreuzberg, als ein 31-jähriger Mann in einer düsteren Nacht tödliche Schüsse erlitt. Gemeinsam mit seinem Bruder geriet er an der belebten Gneisenau- und Nostizstraße in eine hitzige Diskussion mit zwei unbekannten Männern. Plötzlich eskalierte der Streit: Einer der Fremden zog eine Waffe und traf den Mann schwer. Noch während der Täter die Flucht ergriff, kämpfte das Opfer ums Überleben, sackte auf die Straße zusammen, während Rettungskräfte alles versuchten, um sein Leben zu retten.
Mit voller Entschlossenheit und schwerem Geschütz rückten die Polizeibeamten an, darunter auch Spezialkräfte mit Maschinenpistolen. Der Himmel oberhalb der Szene summte durch einen Polizeihelikopter, der aus der Luft eine Suche durchführte. Trotz aller Anstrengungen der Ärzte im Krankenhaus Neukölln erlag der junge Mann wenige Stunden später seinen Verletzungen. Die Tragödie löste eine großangelegte Fahndung aus, bei der die Polizei mehrere Personen vorläufig festnahm, die eine Absperrung missachteten. Die Hintergründe der Schießerei sind bislang im Dunkeln.
Großeinsatz und Klinik-Chaos
Schlechte Neuigkeiten enden nicht dort! Am Tatort herrschte ein reges Treiben, als schwer bewaffnete Polizisten die Kontrolle übernahmen. So herrschte auch Ausnahmezustand an der Klinik: Die Notaufnahme des Krankenhauses wurde für andere Patienten zeitweise gesperrt. Vor den Mauern versammelten sich Menschen, besorgt und spekulierend, während die Polizei akribisch ihre Personalien aufnahm. Die Ermittler arbeiten unermüdlich daran, die mysteriösen Umstände dieses gewaltsamen Übergriffs zu entschlüsseln. Die Stadt bleibt im Atem, während die Suche nach den flüchtigen Tätern auf Hochtouren läuft.