Politik

Todesdrama in Essen: Wütender Clan-Angriff auf Klinik-Personal!

Eskalation im Essener Elisabeth-Krankenhaus: Ein Mitglied eines libanesischen Clans stirbt, seine aggressiven Angehörigen verletzen daraufhin sieben Klinik-Mitarbeiter und verwüsten Behandlungsräume – Sicherheitsmaßnahmen verschärft!

In Essen, Nordrhein-Westfalen, wurde ein medizinischer Notfall zu einem Fall für die Polizei. Nachdem ein Patient in einem Krankenhaus trotz Notbehandlung verstarb, griffen die Angehörigen das Klinikpersonal an und verletzten dabei sieben Mitarbeiter. Wie jetzt herauskam, gehören die Angreifer zu einem libanesischen Clan.

Seit Freitag überwachen Sicherheitskräfte den Eingang des Elisabeth-Krankenhauses und patrouillieren über das Gelände. Diese Maßnahmen sind aufgrund der jüngsten Ereignisse notwendig, kosten aber täglich 2000 Euro. Die Ausmaße der Gewalt sind erschütternd: „Das, was hier am Freitag passiert ist, schockiert uns. Das haben wir in diesem Ausmaß noch nicht erlebt“, erklärte Krankenhaussprecherin Dorothee Renzel laut Informationen von m.bild.de.

„Clan benutzt die Familie als Drohmittel“

Ein älterer Herr war am betroffenen Nachmittag wegen eines akuten internistischen Notfalls ins Elisabeth-Krankenhaus eingeliefert worden. Die Ärzte kämpften um sein Leben, doch er verstarb. Als die Ärztin den Angehörigen die traurige Nachricht überbrachte, reagierten diese sofort aggressiv, begannen zu schreien und griffen das medizinische Personal an. Dann drangen sie in einen Behandlungsraum ein und beschädigten Möbel und medizinische Geräte.

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Bei den Angriffen wurden sieben Krankenhausmitarbeiter verletzt, eine 23-jährige medizinische Mitarbeiterin so schwer, dass sie stationär behandelt werden musste. Polizeisprecher Matthias Werk erklärte: „Der Tatverdächtige gehört einer uns bekannten Clan-Familie an, die die Familie als Drohmittel nutzte. Deshalb haben unsere Experten des Fachkommissariats zur Bekämpfung von Clan-Kriminalität die Ermittlungen übernommen.“ Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf m.bild.de.

Krankenhaus fordert harte Konsequenzen

Über die genaue Anzahl der randalierenden Personen machte die Polizei keine Angaben. Am Freitag wurde ein 41-jähriger Mann, der türkisch-libanesische Wurzeln hat, festgenommen. Er kam jedoch am Abend wieder frei. Krankenhausgeschäftsführer Peter Berlin betonte: „Bei jemandem, der im Krankenhaus die Sicherheit unserer Mitarbeiter gefährdet, erwarte ich maximale Strafverfolgung und Straferwartung.“

Solche Vorfälle zeigen erneut, wie gefährlich und belastend die Arbeit in den Notaufnahmen der Krankenhäuser sein kann. Die Sicherheit des Personals hat höchste Priorität, und die jüngsten Ereignisse verdeutlichen die Notwendigkeit strengerer Sicherheitsmaßnahmen und konsequenter Strafverfolgung.

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