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Thüringer BSW unter Druck: Wagenknecht kritisiert Koalitionsgespräche!

Erfurt – Die Thüringer BSW-Spitze unter der Leitung von Katja Wolf steht unter Druck! Massive Kritik von Sahra Wagenknecht und ihrem Umfeld hat die Gemüter erhitzt. In einer offiziellen Mitteilung wird klargestellt: Die Beurteilung des BSW-Bundesvorstandes zu den Ergebnissen der Sondierungsgespräche wird «sehr ernst» genommen. Diese Einschätzung bildet die Grundlage für die kommenden Tage und die strategische Ausrichtung des Landesvorstands.

Die Sondierungsergebnisse der CDU, BSW und SPD in Thüringen sind in der vergangenen Zeit stark in die Kritik geraten. Wagenknecht und andere BSW-Bundespolitiker fordern klare außenpolitische Positionen in den Koalitionsverhandlungen. Der Bundesvorstand hat unmissverständlich gefordert: Klärung oder Opposition! Diese deutlichen Worte zeigen, dass die Zeit des Abwartens vorbei ist und die Thüringer BSW-Führung gefordert ist, Farbe zu bekennen.

Vorbereitung auf Koalitionsverhandlungen

Der Thüringer BSW hat sich intensiv auf die bevorstehenden Koalitionsverhandlungen vorbereitet. Das Ziel? Eine stabile Regierung für Thüringen zu bilden und die zentralen Punkte des Wahlprogramms in den neuen Koalitionsvertrag einzubringen. Besonders im Fokus steht das Thema Frieden! «Nur Frieden schafft die Grundlage für gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in unserer Demokratie», unterstreicht die Erklärung des Landesvorstands. Um den Forderungen des BSW Nachdruck zu verleihen, sollen die Bürgerinnen und Bürger in einen breiten Dialog einbezogen werden. Es ist klar: Die Zeit drängt und die Thüringer BSW-Spitze muss jetzt handeln!

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Quelle/Referenz
radioenneperuhr.de

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