Der renommierte Szenegastronom Martin Ho wurde vorgeladen, um vor den U-Ausschuss zu treten. Es bleibt jedoch unklar, ob er dieser Vorladung Folge leisten wird. Diese Woche des U-Ausschusses, der sich mit dem Thema „rot-blauer Machtmissbrauch“ befasst, verspricht mit prominenten Zeugen wie Ex-FPÖ-Chef Herbert Kickl, dem ehemaligen BVT-Direktor Peter Gridling und eben Martin Ho, interessant zu werden.
Die knappen Fristen sorgen jedoch für Unsicherheit, ob die geladenen Zeugen tatsächlich erscheinen werden. Im Falle des Nichterscheinens innerhalb von zehn Tagen können die Fraktionen keine Beugestrafe beantragen. Trotz der Ladung von Seiten der FPÖ für Mittwoch bleibt offen, inwiefern Martin Ho als Zeuge relevant für den Untersuchungsgegenstand des U-Ausschusses ist.
Es bleibt abzuwarten, ob Martin Ho letztendlich vor dem U-Ausschuss aussagen wird und welche neuen Erkenntnisse seine mögliche Anwesenheit ans Licht bringen könnte. Die Entwicklungen dieser Befragungswoche versprechen spannende Einblicke in die Thematik des Machtmissbrauchs im rot-blauen Kontext.