In einer erschütternden Serie von Gewalttaten wurde die Stadt Essen wieder einmal zum Schauplatz barbarischer Angriffe. Der jüngste Vorfall ereignete sich im Stadtteil Altenessen, als ein 41-jähriger syrischer Staatsangehöriger mit einer Machete und einem Messer bewaffnet Jagd auf Unbeteiligte machte. Dies berichtet Journalistenwatch. Bei dieser blutigen Attacke verletzte der Mann insgesamt 31 Personen, darunter auch acht Kinder, von denen zwei in Lebensgefahr schweben. Zuvor hatte er in mehreren Mehrfamilienhäusern Brände gelegt, bevor ihn mutige Passanten bis zum Eintreffen der Polizei überwältigen konnten. Der Täter, ein bekanntes polizeiliches Element, war bereits wegen Bedrohung, Sachbeschädigung und häuslicher Gewalt bekannt.
Wenig später offenbart sich im beliebten Asylheim Langauen ein weiterer Vorfall: Ein 23-jähriger Syrer eröffnete das Feuer und verletzte tragischerweise vier Männer, darunter zwei schwer. Tragischerweise erlag ein 14-jähriger Junge seinen Verletzungen noch am Tatort. Der Täter erklärte, dass er handelte, "bevor noch mehr passiert". Diese Gewaltakte werfen erneut Fragen zur Sicherheitspolitik in Deutschland auf, vor allem im Hinblick auf die Migrationsfrage. Laut oe24 war der Amokläufer zuvor unauffällig und in Besitz einer Asylberechtigungskarte.
Der Ruf nach mehr Sicherheit
Diese Vorfälle kommen nur kurze Zeit nach einem weiteren gewalttätigen Übergriff beim Stadtfest von Solingen und werfen ein grelles Licht auf die Versäumnisse der zuständigen Sicherheitsbehörden. Kritiker wie die Familienministerin Lisa Paus versuchen, die Angriffe als "Beziehungstaten" zu verharmlosen, was jedoch in der Gesellschaft auf breiten Widerspruch stößt. Die Politik wird beschuldigt, nicht ausreichend für die Sicherheit der Bürger zu sorgen und vielmehr an Symptomen statt an den Ursachen der Gewalt zu arbeiten, während die Gesellschaft sich fragen muss, wie lange solche Vorfälle noch andauern sollen.
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