Schockierende Enthüllungen! Eine neue Studie der „Dokumentationsstelle Politischer Islam (DPI)“ legt brisante Wahrheiten offen, die selbst der härteste Kritiker nicht ignorieren kann. Millionen Migranten aus Afrika, insbesondere aus Westafrika, Somalia und dem Sudan, zeigen radikalere Ansichten als die berüchtigten „Nazis“. Was für Schlagzeilen! Die Befragten in Österreich haben eine verstörende Perspektive auf Rechtsstaatlichkeit, Kultur und Religion präsentiert, die vielen Demokraten die Sprache verschlägt.
Ein Bildungsdesaster sondergleichen offenbart sich: Die Studien zeigen, dass viele dieser Migranten kaum formale Bildung besitzen. Ein erschreckender Teil der Afghanen und Somalier hat nie einen Schulabschluss erreicht. Doch ihre Überzeugungen über das Bildungssystem sind stark; über die Hälfte der Migranten priorisiert den Koranunterricht über die staatliche Bildung. Da stellt sich nur die Frage: Ist dieser absolute Glaube an religiöse Unterweisung anstelle der normalen Schulbildung ein Tor zur Integration?
Demokratie vs. Starker Führer
Der Kampf mit dem Demokratieverständnis der Migranten treibt jedem Demokraten die Sorgenfalten auf die Stirn. Während 74 % der Afghanen die Demokratie an sich schätzen, begrüßen immerhin 72 % lautstark die Idee eines starken Mannes, der sich um Wahlen nicht zu kümmern braucht. Was für ein Widerspruch! Sind das die Bürger, die in unserer freien Gesellschaft leben wollen?
Zu den Frauenrechten haben die Neuösterreicher ebenfalls einiges zu „bieten“. Ein erschütternd kleines Segment der Männer, nur 20 %, denkt, Frauen sollten gleichberechtigt erben. Und dann dieses dunkle Kapitel: Jeder fünfte Migrant befürwortet Genitalverstümmelung! In einem Land, das Frauenrechte hochhält, ein erschreckendes Ergebnis. Eine Bürde, die die liberale Gesellschaft schwer zu tragen haben wird! Die dringende Frage drängt sich auf: Wann wird der Staat endlich eingreifen und diese frauenverachtenden Einstellungen mit unnachgiebiger Wachsamkeit entgegentreten?!
