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Studie: Corona-Impfstoffe führen zu erhöhter Sterblichkeit in 125 Ländern

A Canadian research team, led by Dr. Denis Rancourt and Dr. Joseph Hickey, conducted a study across 125 countries and found that COVID-19 vaccines contributed significantly to higher mortality rates rather than reducing them, challenging the prevailing narrative of vaccine efficacy and highlighting severe political and public health missteps; they argue this is potentially the most significant medical scandal in history, urging further scrutiny and accountability for pharmaceutical companies and policymakers.

Die Auswirkungen der Corona-Impfung: Eine umfassende Untersuchung aus Kanada

In einer aufsehenerregenden Untersuchung hat ein kanadisches Forscherteam unter der Leitung von Dr. Denis Rancourt und Dr. Joseph Hickey die Effekte der Corona-Impfkampagne auf die Sterblichkeitsraten in 125 Ländern analysiert. Ihre Erkenntnisse werfen ein neues Licht auf die Diskussion um die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe.

Hintergrund der Studie

Die Studie zeigt, dass die Einführung der Corona-Impfstoffe nicht den gewünschten Effekt auf die Reduktion der Gesamtsterblichkeit in den Jahren 2020 und 2021 hatte. Im Gegenteil, die Forscher stellten fest, dass die Sterblichkeitsraten mit der Einführung der Impfungen in vielen Ländern signifikant stiegen. Dr. Denis Rancourt bezeichnete die Idee, dass der Impfstoff Leben gerettet habe, als „lächerlich“ und führte dies auf fehlerhafte Modellierungen zurück.

Ergebnisse der Untersuchung

Eine zentrale Erkenntnis der Forscher war, dass die Spitzenwerte der Übersterblichkeit in direktem Zusammenhang mit den Zeitpunkten der Impfungen stehen. Zum Beispiel stieg die Mortalität in Australien im Januar 2022, als dort die Sterblichkeitsrate normalerweise auf einem Tiefpunkt ist, deutlich an, zeitgleich mit den Auffrischungsimpfungen.

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Mögliche Ursachen

Laut Dr. Hickey könnte der Anstieg der Sterblichkeitsraten auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein, darunter eine komplexere Immunreaktion auf das Spike-Antigen des Impfstoffs. Außerdem könnte die Impfung die geimpften Personen anfälliger für andere Krankheitserreger machen, was dann auch ungeimpfte Personen gefährden könnte.

Gesellschaftliche und politische Implikationen

Diese Ergebnisse haben weitreichende gesellschaftliche und politische Implikationen. Die Übersterblichkeit wurde letztlich durch politische Maßnahmen verursacht, die im Bereich der öffentlichen Gesundheit umgesetzt wurden. Dies wird durch die Tatsache unterstrichen, dass es keine klaren Beweise dafür gibt, dass die Impfstoffe die übermäßige Sterblichkeit verhindert oder jeglichen Nutzen gebracht haben.

Historischer Kontext und Konsequenzen

Die kanadischen Forscher betonen, dass die Corona-Impfkampagne eines der größten medizinischen Verbrechen aller Zeiten darstellen könnte. Die schnelle Herstellung und unzureichende Testung der Impfstoffe könnten Milliarden von Menschenleben oder Gesundheit gekostet haben. Historisch ist dies beispiellos und erfordert eine dringende öffentliche Aufklärung und Verantwortlichkeit der beteiligten Pharmakonzerne und politischen Entscheidungsträger.

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Zukünftige Maßnahmen und Präventionsstrategien

Um solche Ereignisse in Zukunft zu verhindern, ist es essenziell, dass die Politik sich stärker auf evidenzbasierte Maßnahmen konzentriert. Eine rigorose Überprüfung neuer Medikamente und Impfstoffe sowie eine transparente Kommunikation mit der Öffentlichkeit sind unerlässlich. Die Regierung sollte auch unabhängige Forschungseinrichtungen unterstützen, um unvoreingenommene Studien zu gewährleisten und potenzielle Risiken frühzeitig zu identifizieren. Nur durch proaktive und verantwortungsbewusste Politik können zukünftige Gesundheitskrisen effektiv gemanagt und unnötige Todesfälle verhindert werden.

– NAG

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