Mitten in der Nacht, im Herzen von Dortmund, entfachte sich ein dramatisches Szenario am Hauptbahnhof! Ein 25-jähriger syrischer Asylbewerber, den die Polizei schon zu gut kannte, sorgte für Aufruhr, als er Steine auf Züge und Polizisten warf. Die Szene könnte direkt einem Actionfilm entstammen: Steine flogen, Polizisten wichen aus, Gleise wurden sofort gesperrt – Chaos pur!
Der Vorfall, der sich auf den Gleisen 6/7 und 8-10 abspielte, begann kurz nach Mitternacht. Die Bundespolizei wurde alarmiert, als man den aggressiven Mann zwischen den Bahnsteigen entdeckte. Kaum dort angekommen, warfen ihm die Beamten prompt vor, Schutz zu suchen, als ein Stein wie aus dem Nichts auf einen Zug krachte! Der Angriff eskalierte weiter – auch die Polizisten wurden zur Zielscheibe seiner Wut.
Polizei geht auf Nummer sicher
Um die Lage in den Griff zu bekommen, drohten die mutigen Beamten mit dem Einsatz eines Reizstoffsprühgeräts. Der Plan ging auf, denn der junge Mann räumte das Gleis – allerdings nicht friedlich. Er wurde schnell zu Boden gerungen, auch wenn er sich heftig widersetzte. Selbst auf dem Weg in die Polizeiräume setzte er seine Angriffe fort, trat um sich und versuchte, einen Beamten zu beißen. Drohungen und Beleidigungen kamen wie ein wilder Strom aus ihm, die Polizisten fanden aber schließlich seine Identität durch einen Fingerabdruckscan heraus.
Die Bilanz dieser nächtlichen Eskapaden: Zahlreiche Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet wegen massiver Straftaten, darunter tätlicher Angriff, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr. Trotz einer verletzten Beamten blieb diese dienstfähig – ein Trostpflaster in diesem Pulverfass, das die Nacht für alle Beteiligten darstellte.