Berlin (ots)
In Brüssel herrscht Aufregung! Die Agrarpolitiker der CDU/CSU-Bundestagsfraktion treffen sich heute und morgen mit EU-Parlamentariern und der EU-Kommission. Albert Stegemann, der agrarpolitische Sprecher, lässt keinen Zweifel daran, dass Deutschland in der europäischen Politik wieder die Führungsrolle übernehmen muss. "Wir dürfen nicht immer nur auf die Bremse treten!", fordert er eindringlich. Das Desinteresse der Ampel-Regierung und das Chaos in der Bundesregierung haben das Vertrauen in Deutschland erschüttert. Ein alarmierender Zustand!
Stegemann kritisiert Bundesminister Özdemir scharf: "Er hat nicht verstanden, dass wir eine Zeitenwende in der EU-Agrarpolitik brauchen!" Deutschland muss auf starke landwirtschaftliche Betriebe setzen, denn die Versorgung mit eigenen Nahrungs- und Futtermitteln ist systemrelevant. Die Art der Bewirtschaftung – ob konventionell oder ökologisch – spielt dabei keine Rolle. "Wir müssen unsere Resilienz stärken!", ruft Stegemann begeistert in Richtung Brüssel. Es ist klar: Die Herausforderungen sind gewaltig, und der Druck türmt sich auf!
Die wichtigsten Forderungen
- Deutschland muss als zuverlässiger Partner der EU auftreten.
- Eine Zeitenwende in der Agrarpolitik ist unerlässlich.
- Starke, selbständige landwirtschaftliche Betriebe sind nötig für die nationale Resilienz.
Die CDU/CSU-Fraktion, unter dem Vorsitz von Friedrich Merz, steht für Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung. Die Relevanz dieser Gespräche kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Auf die Ergebnisse darf die gesamte EU-Community gespannt sein – wird Deutschland endlich zum Motor der europäischen Landwirtschaft? Die Zeichen stehen auf Sturm!
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