In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim eine klare Reaktion auf die Aussagen von Bundeskanzler Karl Nehammer im Ö1-Mittagsjournal zeigt. Seltenheim betont, dass eine Stimme für die ÖVP eine Stimme für eine blau-schwarze Schreckenskoalition sei. Die Versuche von Nehammer, sich von Herbert Kickl zu distanzieren, seien unglaubwürdig. Die ÖVP habe bereits ohne Vorbehalte mit der FPÖ regiert und werde das auch weiterhin tun, um an der Macht zu bleiben. Seltenheim warnt vor den negativen Folgen einer solchen Regierung für das Land.
Der Bundesgeschäftsführer der SPÖ erinnert an das Burger-Video von Nehammer und bezeichnet die ÖVP als Partei, die Klientelpolitik für Superreiche betreibt und abgehoben agiert. Seltenheim weist darauf hin, dass die ÖVP Verantwortung für Pensionskürzungen, die Einführung der 60-Stunden-Woche und die Zerschlagung der Krankenkassen trägt. Er wirft Nehammer vor, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu ignorieren und keine Ahnung von den Herausforderungen des täglichen Lebens der Menschen zu haben.
Laut Seltenheim ist die SPÖ unter der Führung von Bundesparteivorsitzendem Andreas Babler die einzige Alternative, die eine schwarz-blaue Regierung verhindern und das Leben der Menschen in Österreich verbessern kann. Eine Politik mit Herz und Hirn sei der Weg, um Österreich wieder voranzubringen.
