ChronikPolitik

SPÖ fordert 4.000 zusätzliche Polizist:innen zur Entlastung der überarbeiteten Polizei

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass die SPÖ den Innenminister dazu auffordert, die Personalsituation bei der Polizei zu verbessern. Der SPÖ-Sicherheitssprecher Reinhold Einwallner fordert dabei 4.000 zusätzliche Polizist:innen an den Dienststellen. Einwallner weist darauf hin, dass die Polizist:innen jährlich 5 Millionen Überstunden leisten und insgesamt 10 Millionen Stunden Mehrdienstleistungen erbringen. Diese hohe Belastung soll durch die Einstellung von mehr Personal reduziert werden.

Einwallner betont, dass diese Mehrdienstleistungen bedeuten, dass die Polizist:innen im Durchschnitt drei Monate zusätzliche Arbeit im Jahr leisten. Aus diesem Grund fordert er auch eine Dienstrechtsreform, die ein Ende des Überstunden-Sammelns ermöglichen und den Polizist:innen mehr Zeit für ihre Familien geben soll. Es sei wichtig, dass die Polizist:innen, die ihre eigene Sicherheit riskieren, um die der Österreicher:innen zu sichern, nicht zwischen Familie und Beruf wählen müssen. Beides sollte möglich sein.

Die SPÖ setzt sich also für eine deutliche Aufstockung des Polizeipersonals ein, um die hohe Belastung durch Überstunden zu lindern und den Polizist:innen mehr Zeit für ihre Familien zu ermöglichen. Laut Einwallner sollen 4.000 zusätzliche Polizist:innen eingestellt werden, um diese Ziele zu erreichen.

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Die Forderungen der SPÖ werden in einem klaren und sachlichen Ton präsentiert. Es wird betont, dass die Polizist:innen für ihre Leistungen großen Dank verdienen und dass ihre Sicherheit sowie die Sicherheit der Österreicher:innen eine hohe Priorität haben sollten. Es bleibt abzuwarten, ob die Forderungen der SPÖ Gehör finden und zu einer Verbesserung der Personalsituation bei der Polizei führen werden.

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