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SPÖ drängt auf Verankerung des Bargelds in der Verfassung – FPÖ bleibt Vorreiter für den Schutz des Bargeldes

Nach einer Pressemitteilung des FPÖ-Konsumentenschutzsprechers NAbg. Peter Wurm wirft nun auch die SPÖ im Wahlkampfjahr die Kopiermaschine an und versucht sich als Retter des Bargeldes darzustellen. Wurm betont jedoch, dass die SPÖ bisher keine einzige Initiative der FPÖ zur Verankerung des Bargelds in der Verfassung, zur Bargeld-Annahmepflicht oder zur flächendeckenden Versorgung mit Bankomaten unterstützt hat. Im Gegenteil wurde vor allem in von der SPÖ geführten Bundesländern die Dichte an Bankomaten immer weiter reduziert. Wurm bezeichnet das Vorgehen der SPÖ als verzweifelten Versuch der Wählertäuschung. Er betont, dass sowohl SPÖ als auch ÖVP in den letzten Jahrzehnten die Abschaffung des Bargeldes vorangetrieben haben und betont, dass nur die FPÖ es wirklich ernst mit der Rettung des Bargeldes meine. Die FPÖ kämpfe seit Jahrzehnten für den verfassungsrechtlichen Schutz des Bargeldes und bezeichne dieses als „gedruckte und geprägte Freiheit“. Mit einer FPÖ-geführten Regierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl solle dies umgesetzt werden.

In Österreich spielt das Thema Bargeld eine wichtige Rolle, da viele Menschen weiterhin gerne in bar bezahlen und die Sicherheit des Bargeldes schätzen. Die Forderung nach dem verfassungsrechtlichen Schutz des Bargeldes wird von verschiedenen politischen Parteien unterstützt, da sie dies als Symbol für persönliche Freiheit und Anonymität sehen. Es gibt jedoch auch Befürworter der Abschaffung des Bargeldes, die argumentieren, dass dies die Bekämpfung von Geldwäsche und Schwarzarbeit erleichtern würde.

Eine mögliche lokale Auswirkung der Reduzierung der Bankomaten-Dichte könnte sein, dass es für Bürgerinnen und Bürger in bestimmten Gebieten schwieriger wird, an Bargeld zu gelangen. Vor allem ältere Menschen und Personen ohne Zugang zu elektronischen Zahlungsmitteln könnten hiervon betroffen sein. Dies könnte auch Auswirkungen auf den lokalen Einzelhandel haben, da viele Kunden bevorzugt bar bezahlen.

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Um die verschiedenen Standpunkte zur Bargeldfrage besser vergleichbar zu machen, könnte eine Tabelle folgende Informationen enthalten:

| Partei | Position zum Bargeld |
|———-|———————-|
| FPÖ | Verfassungsrechtlicher Schutz des Bargeldes |
| SPÖ | Kopiert Themen der FPÖ, aber hat keine eigenen Initiativen zum Bargeld |
| ÖVP | Kopiert ebenfalls Themen der FPÖ, aber hat keine eigenen Initiativen zum Bargeld |
| Grüne | Befürworten Abschaffung des Bargeldes |
| NEOS | Befürworten Abschaffung des Bargeldes |

Es ist anzumerken, dass diese Informationen auf der Grundlage der vorliegenden Pressemitteilung und allgemein bekannten Positionen der Parteien zusammengestellt wurden. Es ist möglich, dass sich die Positionen im Laufe der Zeit geändert haben oder dass andere Faktoren berücksichtigt werden müssen.

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Abschließend lässt sich sagen, dass das Thema Bargeld in Österreich eine kontinuierliche Diskussion zwischen den politischen Parteien hervorruft. Die FPÖ wirft der SPÖ vor, im Wahlkampfjahr ihre Themen zu kopieren, sich jedoch nicht wirklich für den Schutz des Bargeldes einzusetzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die verschiedenen Parteienpositionen in Zukunft entwickeln werden und welche Auswirkungen dies auf die Akzeptanz und Nutzung von Bargeld in Österreich haben wird.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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