Die Spannung steigt in St. Wolfgang, denn der Streit um die Zukunft der Volksschule erreicht seinen Höhepunkt. In einer Woche ist es soweit: Die Bewohnerinnen und Bewohner werden zur Volksbefragung aufgerufen, um über die geplante Zusammenlegung der beiden Volksschulen zu entscheiden.
Letzte Mobilisierung vor der Entscheidung
Die Fronten sind verhärtet, die Parteien und Bürgerinitiativen kämpfen mit ganzer Kraft, um Unterstützer zu gewinnen. Gegner und Befürworter der Schulzusammenlegung setzen alles daran, ihre Standpunkte zu vertreten und Gehör zu finden. Am Sonntagvormittag, dem 22. September, ist es dann soweit: Etwa 2350 wahlberechtigte Personen haben die Möglichkeit, darüber zu entscheiden, ob die Volksschule im Markt bestehen bleibt und weiterentwickelt wird.
Die Frage, die im Raum steht, ist von großer Bedeutung für die Zukunft der Bildungseinrichtungen in St. Wolfgang. Die Entscheidung, die am kommenden Wochenende fällt, könnte weitreichende Konsequenzen für die Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern haben.
Der Weg zur Volksbefragung
Seit Wochen wird in St. Wolfgang über die Zukunft der Volksschule diskutiert. Verschiedene Interessensgruppen haben sich gebildet, um ihre Positionen zu vertreten und für ihre Ziele zu kämpfen. Die kommende Volksbefragung wird schließlich Aufschluss darüber geben, wie die Mehrheit der Bevölkerung zu dem Thema steht.
Die hitzigen Debatten und Auseinandersetzungen haben die Gemüter erhitzt und die Spannung in der Gemeinde spürbar gemacht. Es ist klar, dass die Entscheidung am Sonntag große Auswirkungen auf die Zukunft der Bildungseinrichtungen in St. Wolfgang haben wird.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Bewohnerinnen und Bewohner bei der Volksbefragung entscheiden werden und welchen Weg die Bildungslandschaft der Gemeinde in Zukunft einschlagen wird.
