Politik

Soziologe enthüllt: ÖR-Medien mussten Zuwanderung nur positiv darstellen!

Bombe: Soziologe Harald Michel enthüllt, dass im September 2015 öffentlich-rechtliche Sender gezwungen wurden, ausschließlich positiv über Zuwanderung zu berichten, was eine realistische Debatte unmöglich machte – selbst seine kritischen Aussagen wurden zensiert!

Der Soziologe Harald Michel machte kürzlich eine bemerkenswerte Aussage: Öffentlich-rechtliche Medien in Deutschland durften nur positiv über Zuwanderung berichten. Michel, Gründer und Leiter des Instituts für Angewandte Demografie (IFAD), eröffnete dies in einem Interview mit dem Online-Magazin Corrigenda. Er schilderte dabei ein konkretes Beispiel aus seiner persönlichen Erfahrung.

Michel erläuterte, dass sich die Lage des demografischen Wandels, wie von Experten vorhergesagt, als ernst darstellt. Trotz dieser brisanten Situation ist das Thema in den Medien kaum präsent. Michel führt dies auf zwei wesentliche Entwicklungen zurück.

Medienaufmerksamkeit und Demografiedebatte

„Medien haben eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne“, meint Michel. Themen verlören irgendwann an Interesse, wie man es beim Klimathema beobachten könne. Auch die Demografiedebatte habe einmal höhere Priorität genossen, insbesondere zwischen 2000 und 2010. Dann wurde sie von der Zuwanderungsdebatte verdrängt. Diese Verschiebung habe der Diskussion um Demografie einen schweren Schlag versetzt. „Man kann nicht mehr realistisch über Demografie sprechen, weil das allgegenwärtige Argument lautet: Zuwanderung löst alle Probleme“, klagt er. Dieses Mantra, dass aus Zuwanderung immer etwas Positives resultieren müsse, habe realistischer Diskussion den Raum genommen.

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Anweisungen von oben: Kritik unerwünscht

Michel teilte außerdem seine Erfahrungen mit öffentlich-rechtlichen Medien, insbesondere der Politiksendung „Kontraste“. Im September 2015 begleitete ein Team der Sendung ihn einen Tag lang in seinem Institut. Die Journalisten führten Interviews mit ihm durch, in denen er seine differenzierte Sicht auf Zuwanderung darlegte. Am Abend desselben Tages erhielt Michel einen Anruf vom Redakteur, der ihm fast weinend mitteilte, dass die Aufnahmen nicht gesendet werden könnten. Es gab eine Anweisung, nur positiv über Zuwanderung zu berichten. Stattdessen wurde ein Beitrag über einen syrischen Zahnarzt gesendet, der seit den 1960er Jahren erfolgreich in Berlin lebte – ein Beispiel gelungener Integration. Michel vergleicht diese Situation mit der Coronapandemie, in der ebenfalls bestimmte wissenschaftliche Meinungen nicht veröffentlicht wurden.

Diese Vorgänge werfen Fragen über die Unabhängigkeit und Objektivität der öffentlichen Medien auf. Weitere Informationen zu dieser Thematik finden sich im Artikel von www.freilich-magazin.com.

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