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Sozialsystem am Limit: Jeder Vierte Empfänger ist Ausländer! Experten warnen

Immer mehr Ausländer erhalten Grundsicherung: Seit der Flüchtlingswelle 2015 hat sich ihr Anteil fast verdoppelt – jetzt sind es 301.110, das bedeutet eine dramatische Belastung für unsere Sozialsysteme!

In den letzten Jahren hat sich die Bevölkerungszusammensetzung in Deutschland merklich verändert, insbesondere in Bezug auf den Bezug von Sozialleistungen. Seit der Flüchtlingswelle 2015 ist die Zahl der Ausländer, die Grundsicherung erhalten, erheblich gestiegen. Dieser Trend wirft Fragen zur Belastung der Sozialsysteme auf.

Laut aktuellen Daten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, die auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten René Springer (AfD) veröffentlicht wurden, erhält inzwischen fast jeder vierte Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung keinen deutschen Pass. Besonders dramatisch wird das bei einem genaueren Blick auf die Zahlen: 2015 lag die Zahl der ausländischen Empfänger bei knapp 171.000, 2023 hingegen bei über 301.000. Das entspricht einem Zuwachs von 130.000 Personen.

Überproportionaler Anstieg in bestimmten Regionen

In Bundesländern wie Hessen, Hamburg und Baden-Württemberg haben mehr als 70 Prozent der Grundsicherungsempfänger Migrationshintergrund. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass vor allem die ausländischen Bevölkerungsteile überdurchschnittlich oft auf soziale Unterstützung angewiesen sind. Bundesweit liegt der Anteil der ausländischen Grundsicherungsempfänger nun bei 24,9 Prozent.

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René Springer kommentierte hierzu: „Die ungesteuerte Zuwanderung schlägt sich nicht nur im Bürgergeld, sondern zunehmend auch in der Grundsicherung im Alter nieder.“ Dass der Begriff „ungesteuerte Zuwanderung“ oft verwendet wird, zeigt, wie stark politisch aufgeladene Begriffe zur Diskussion beitragen. Springer macht damit deutlich, dass er die steigende Zahl ausländischer Empfänger kritisch sieht.

Herkunftsländer der Empfänger

Ein Großteil der ausländischen Empfänger stammt aus der Ukraine, die 7,2 Prozent der Gesamtgruppe ausmachen, gefolgt von Menschen aus den Top-8-Asylherkunftsländern, die zusammen 3,4 Prozent ausmachen. Hierunter fallen insbesondere Syrer mit einem Anteil von 1,3 Prozent an den Grundsicherungsempfängern.

Die Bedeutung dieser Zahlen lässt sich auch durch den raschen Anstieg der Gesamtzahl der Empfänger von Grundsicherung verdeutlichen: Insgesamt erhalten 1,2 Millionen Menschen in Deutschland diese soziale Unterstützung, welche für Personen gedacht ist, deren Rente nicht zum Leben reicht oder die aufgrund von Krankheit frühzeitig aus dem Berufsleben ausgeschieden sind.

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Eine tiefere Analyse zu diesem Thema ist im Artikel von m.bild.de nachzulesen.

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