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Sozialminister Rauch besucht Chancenhaus: Neues Samariterbund-Projekt unterstützt gesunde Ernährung

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass der Samariterbund ein neues Projekt mit dem Namen „Koch was Gscheits“ ins Leben gerufen hat. Dieses Projekt wird vom Sozialministerium unterstützt und hat zum Ziel, vulnerable Menschen mit dem „Samariter Kisterl“ zu versorgen. Das „Samariter Kisterl“ enthält frisches Obst und Gemüse, haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel sowie gesunde, fertig zubereitete Mahlzeiten. Das Projekt soll armen Familien helfen, Lebensmittelkosten zu sparen und eine gesunde Ernährung zu fördern.

Heute besuchte Johannes Rauch, der Bundesminister für Gesundheit, Soziales, Pflege und Konsumentenschutz, die Wohnungslosen-Einrichtung Chancenhaus des Samariterbund Wiens. Dort wurden insgesamt 66 „Samariter Kisterln“ an die Bewohner verteilt. Rauch betonte die Wichtigkeit der Unterstützung bedürftiger Menschen und kritisierte die Tatsache, dass es in einem reichen Land wie Österreich immer noch Menschen gibt, die hungrig bleiben.

Dr. Susanne Drapalik, die Präsidentin des Samariterbund Wiens, äußerte ihre Freude über den Besuch von Bundesminister Rauch und die Förderung des Projekts „Koch was Gscheits“. Sie betonte, dass das Projekt nicht nur soziale Unterstützung bietet, sondern auch die Gesundheit der Bewohner durch frisches Obst und Gemüse sowie ausgewogene Mahlzeiten fördert.

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Das „Samariter Kisterl“ wird monatlich an armutsbetroffene Familien in Einrichtungen für wohnungslose und geflüchtete Menschen sowie an Familien der Kinder-Lerneinrichtung LernLEO geliefert. Es werden insgesamt 600 Kisterln pro Monat ausgeliefert, und die Empfänger erhalten zusätzlich Rezepte. Die Lieferungen erfolgen in wiederverwendbaren Euroboxen, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

Neben den „Samariter Kisterln“ bietet das Projekt „Koch was Gscheits“ auch regelmäßig bereits fertig zubereitete, gesunde Speisen in Sozialmärkten und anderen Einrichtungen an. Der Bedarf nach Essensausgaben steigt stetig an, und das Ziel ist es, pro Monat 8.000 Mahlzeiten an bedürftige Menschen ausgeben zu können, anstatt bisher nur 6.000 Mahlzeiten.

Das Projekt „Koch was Gscheits“ des Samariterbund Wiens setzt sich also dafür ein, Menschen in Not sowohl mit Lebensmitteln als auch mit gesunden Mahlzeiten zu versorgen, um ihnen eine bessere Ernährung zu ermöglichen und gleichzeitig Kosten zu sparen.

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